DNP Plus
Dotnetpro plus-Artikel sind von der Redaktion besonders aufwändig recherchierte und optisch aufbereitete Inhalte, die ausschließlich für Nutzer eines kostenpflichtigen Digital-Abos verfügbar sind.
01.06.2001
Der große Lauschangriff
Netzwerkmonitor unter Windows 2000 In [1] hatte ich beschrieben, wie man unter Windows NT4 auf Basis des undokumentierten Network-Abstraction-Layer-APIs einen eigenen Netzwerkmonitor bauen konnte. Unter Windows 2000 bzw. mit Einführung des SMS 2 hat sich nun aber so viel verändert, dass der in BP 4/2000 vorgestellte Netzwerkmonitor nicht mehr funktioniert. In diesem Artikel beschreibe ich das veränderte API unter Windows 2000, sodass Sie auch hier einen eigenen Netzwerkmonitor mit vielfältigen Funktionen realisieren können.
weiterlesen
01.06.2001
Verteilte Anwendungen in Phoenix
Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit des Internets in Ihren Anwendungen Die Erweiterung des Internets hat dem Programmierer neue Wege eröffnet, verteilte Anwendungen zu entwickeln. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Anwendung für einen Fahrzeugvertragshändler mit drei Standorten zu erstellen. In einer solchen Anwendung würden Daten häufig zwischen den drei Standorten ausgetauscht werden. In der Vergangenheit waren alle Möglichkeiten eher unattraktiv: Entweder verwaltete jede Zweigniederlassung ihre eigenen lokalen Daten, oder man musste die Standorte mittels teurer Standleitungen miteinander verbinden. Darüber hinaus tendierte verteilte Software dazu, komplex und beim Debugging problematisch zu sein. Das Internet hat dies radikal geändert. Die Kosten für weltweite Verbindungen sind sehr stark reduziert worden, und textbasierte Kommunikationsprotokolle im Unix-Stil lassen sich verhältnismäßig einfach debuggen.
weiterlesen
01.06.2001
Ein SMTP-Mail-Client in VB6
… oder wie man Mails ohne MAPI versendet Da man in dieser Branche praktisch keine Chance hat, ein Thema lückenlos zu beherrschen und alle Imponderabilien zu kennen, lauert die eine oder andere Falle bei der leichtfertigen Zusicherung von Funktionalität. Und wer schon mal etwas von dem MAPI-Steuerelement gehört hat und an den Weihnachtsmann glaubt, sieht auch keine Probleme, eine Anwendung mit Mail-Funktionalität auszustatten.
weiterlesen
01.06.2001
Port-I/O unter allen Windows-Versionen
Direkter Hardwarezugriff, auch unter Windows NT4 und 2000 Auf vielen Installationen laufen noch Programme, die in DOS-BASIC geschrieben worden sind. Möchten die Programmierer diese Programme heute auf Visual Basic umstellen, kommt es häufig zu Problemen, wenn die alten Programme auf nichtstandardisierte Hardware wie manche ISA-Karten oder I/O-Platinen zugreifen. Hier helfen zahlreiche Free- und Shareware-Libraries aus, die die alten INP- und OUTBefehle von DOS-BASIC nachbauen. Dies funktioniert aber meistens nur unter Windows 95 und 98, da Windows NT4 und 2000 den Zugriff auf die Hardware verbieten. Bis vor kurzem gab es nur einen Ausweg, wenn das portierte Programm auch unter dem Profi-Betriebssystem von Microsoft laufen sollte: einen eigenen Treiber zu programmieren.
weiterlesen
01.06.2001
Information at your fingertips, anywhere, anytime
Über die Diskrepanz zwischen den Marketingaussagen der prägenden IT-Produzenten und deren internem Umgang mit diesem Slogan Kein Statement ist populärer als jenes, in naher Zukunft jederzeit, überall und über jedes nur denkbare Medium „online“ sein zu können. Insbesondere erzählen die Unternehmen jedem, der es hören will – oder auch nicht –, dass er nun überall seiner Arbeit mittels Handy, Laptop, Bluetooth oder Organizer nachgehen kann. Wie viel Wahrheit steckt in diesen Marketingaussagen und warum sitzen eigentlich so viele Arbeitnehmer der IT-Branche jeden Montag im Zug und sind die Woche über nach der Arbeit nicht bei ihren Familien?
weiterlesen
01.06.2001
Der SMTP-Mail-Client im Einsatz
Ein Praxisbericht Der soeen vorgestellte SMTP-Mail-Client bietet, im Gegensatz zu MAPI, die Mög-lichkeit, ohne Benutzerprofil Emails – zum Beispiel aus NT-Services heraus – zu versenden. In diesem Praxisbericht werden die vorgenommenen Anpassungen des SMPT-Mail-Clients an eine Excel-Umgebung beschrieben.
weiterlesen
01.06.2001
Funktionale Animation in VB ?interaktive Visualisierung
Von Kurbeltrieben und der Geburt eines Viertaktmotors, der alle Takte in einer Kurbelwellenumdrehung abwickelt Die funktionale Animation ist die Fortschreibung des Serviettenentwurfs mit anderen Mitteln. Um Bewegungsabläufe, also den funktionalen Kern einer Anordnung besser studieren zu können, müssen die Striche schon laufen lernen. Die Programmierung zyklischer Bewegungsabläufe auf Basis einfacher Bewegungsmodelle hilft nicht nur, Maschinen und Mechanismen in ihrer Funktionalität besser verstehen und analysieren zu können – sie öffnet auch Tür und Tor für eigene Experimente und die kreative Modifikation bestehender Ansätze. Eine etwas anspruchs-vollere Form der funktionalen Animation ist daher die interaktive Visualisierung.
weiterlesen
01.05.2001
Windows-Standarddialoge
Sag’s mit dem API Eine Aufgabe, die nahezu jeder Entwickler in seinen Applikationen zu bewältigen hat, ist die Einbindung von Dialogen. Ob nun Dateien gespeichert werden müssen, Ordner zu ermitteln sind oder die Druckereinstellungen vom Benutzer anpassbar sein sollen. Der hier gezeigte Lösungsansatz baut auf dem Win32-API auf und funktioniert mit jeder 32 Bit-Windows-Version.
weiterlesen
01.05.2001
NachrichtenbasierteInformationssysteme
Mit dem MS Message Queue Server ein nachrichtenbasiertes Informationssystem entwickeln In zwei Szenarien werde ich Anwendungsgebiete für nachrichtenbasierte Informationssysteme aufzeigen. Anschließend wird ein aus mehreren Komponenten bestehendes Framework vorgestellt, mit dem ein solches Informationssystem einfach realisiert werden kann. Der Microsoft Message Queue Server bietet für den Transport solcher Nachrichten eine komfortable Infrastruktur.
weiterlesen
01.05.2001
Ein neues Gewand für Ihre Applikation
Wie Sie statische und dynamische „Skins“ realisieren Im Fahrtwind der MP3-Invasion hat sich noch ein anderer Trend verbreitet: Benutzer können das Aussehen von immer mehr Applikationen (insbesondere im Multimedia-Bereich) nach Lust und Laune verändern. Das Zauberwort heißt „Skins“ (engl. „skin“ = dt. „Haut“). Diese können aus dem Internet geladen oder vom Benutzer selbst erstellt werden. In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre eigenen VB-Applikationen mit einem solchen „Skin-Feature“ ausrüsten.
weiterlesen