DNP Plus
Dotnetpro plus-Artikel sind von der Redaktion besonders aufwändig recherchierte und optisch aufbereitete Inhalte, die ausschließlich für Nutzer eines kostenpflichtigen Digital-Abos verfügbar sind.
01.10.2003
Standard Template Library
Bequem und schnell mit STL Wer Zeit, Geld und Nerven sparen möchte und gleichzeitig Wert auf kurzen, wartungsfreundlichen Code legt, kommt über kurz oder lang an der Standard Template Library nicht vorbei. Der Artikel erläutert Konzeption und Funktionsweise der STL. Container, Iteratoren und Algorithmen werden ebenso besprochen wie die Verwendung eigener Klassen innerhalb der STL.
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01.10.2003
Die Systemarchitektur von Windows 2000
Unter der Haube In den Zeiten von .NET ist es einfacher denn je, Anwendungen für Windows zu schreiben. Die meisten Programmierer betrachten dabei das Betriebssystem als eine Black Box, mit deren Innerem man sich nicht auseinander setzen muss. Trotzdem ist ein Grundwissen über den Aufbau und die internen Abläufe von Windows hilfreich. Es erleichtert die Problemdiagnose und -lösung und ermöglicht das Entwickeln von Anwendungen, die auf dem herkömmlichen Weg nicht realisierbar sind.
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ASP.NET Starter Kits
01.10.2003
Reports
Hier sind die Daten, Chef! Projektmanager haben eigentlich nur drei Hobbys: Reports, Reports und nochmal Reports. Das kostenlose ASP.NET Reports Starter Kit bietet umfangreiche Möglichkeiten, Berichte auf Basis von Datenquellen zu erstellen. dotnetpro wirft einen genaueren Blick auf Installation und Einsatz des Tools.
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01.09.2003
Das Nichts in Excel
Was eine leere Zelle ist, scheint auf den ersten Blick klar zu sein. Aber ganz so trivial ist es doch nicht. Und dies kann an einigen Stellen zu Problemen führen.
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01.09.2003
Listview mit Hintergrund versehen
Die große weiße Fläche, die ein spärlich gefülltes ListView-Element anzeigt, ist nicht nur langweilig, sondern auch ergonomisch fragwürdig. Einige Programme schaffen es, hier ein Hintergrundbild als Wasserzeichen anzuzeigen. Auch in Visual Basic 6 ist dies möglich, wenn auch mit kleinen Hindernissen.
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01.09.2003
GDI+, grundlegende Grafikroutinen am praktischen Beispiel eines Grafikprogrammes
GDI+ bietet zahlreiche Funktionen, mit denen sich auch komplexe grafische Ausgaben erzeugen lassen. Benutzerdefinierte Farbpaletten können mit Zeichenstiftobjekten und grafischen Methoden verknüpft werden. Geometrische Figuren lassen sich mit der Maus aufziehen und auch die typischen Zeichenprogrammfunktionen Radiergummi, Pinsel und Pipette sind schnell realisiert.
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01.09.2003
Debug-Symbole für das System-Debugging
Schwierige Probleme erfordern es, mit dem Debugger den Code der Systembibliotheken von Windows zu durchleuchten. Dazu sind die Debug-Symbole dieser Bibliotheken unerlässlich. Diese werden zwar mit den Betriebssystemen und den Service Packs ausgeliefert, aber es kommt häufig vor, dass System-DLLs beim Installieren anderer Software überschrieben werden, ohne dass dabei auch die Debug-Symbole aktualisiert werden. Probleme dieser Art können mit Microsofts öffentlichem Symbolserver gelöst werden.
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01.09.2003
Per VBA auf XML-Dateien zugreifen
Das XML-DOM bietet zwar einen komfortablen Zugriff auf alle XML-Elemente und Attribute einer Datei, dennoch ist es damit ohne eine Rekursion nicht möglich, die komplette Datei zu lesen. Beim Zugriff auf die Datei als Textdatei ist das Lesen und Ausgeben der XML-Datei kein Problem. Dagegen ist es schwieriger, die Dateien zu ändern. dotnetpro zeigt, wo die besonderen Fähigkeiten und Grenzen beider Methoden liegen.
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01.09.2003
Bewegungen in VB
Die Windows-Welt brachte im Vergleich zur DOS-Welt einige Verbesserungen. Die Bedienung wurde einfacher und übersichtlicher, grafische Darstellungen wurden deutlich verbessert und mehr Farbe kam ins Spiel. Bewegung wird jedoch selten genutzt. dotnetpro gibt einen einfachen Überblick über die Methoden, mit denen sich Bewegung programmieren lässt.
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01.09.2003
VB-Code generieren mit dem MS Internet Explorer
Nicht nur teure CASE-Tools können auf Knopfdruck Programmcode erzeugen. Durch den Einsatz von JavaScript und mit der Kombination von XML und XSLT funktioniert dies auch mit einem Programm, das normalerweise zum Surfen im Internet benutzt wird – dem Internet Explorer. Der folgende Beitrag zeigt die Vorgehensweise.
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