dotnetpro 3/2019
19.02.2019, 14:26 Uhr
Alles eine Frage der Einstellung
Nahezu jedes Programm benötigt initiale Informationen, die in Form von Konfigurationsdaten vorliegen. Der Schwerpunkt beleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten der Konfiguration und die Formate der entsprechenden Dateien.
(Quelle: www.dotnetpro.de)
Es ist das Hello-World-Beispiel für Konfigurationsdaten: Der Connection-String für einen Datenbankzugriff soll nicht fest in den Code compiliert werden, sondern in einer Datei liegen, die mit einem passenden Editor verändert werden kann. Es treten auf: Konfigurationsdateien in den Formaten INI, TOML, XML oder YAML.
Der Schwerpunkt der dotnetpro 3/2019 stellt nicht nur die verbreitetsten Formate vor, er benennt auch Bibliotheken, die mit diesen Formaten umgehen können.
In Zeiten verteilter Anwendungen gehen die Anforderungen noch weiter: Wo speichert man die Angaben für die vielen Module, aus denen eine solche Anwendung besteht. Auch hierauf gibt der Schwerpunk eine mögliche Antwort.
Weitere Highlights der dotnetpro 3/2019:
- Kein JavaScript nötig: Single Page Apps mit Razor Components
- C#-Programm ruft Python-Bibliothek: So funktioniert der Zugriff
- Glückliche Ehe: Microsoft SQL Server virtualisieren mit VMWare
- Team Foundation Server auf Git umstellen: Technisch kein Problem, aber wie reagiert das Entwicklerteam?
Im Download hat das dotnetpro-Team Module für das .NET Core Command Line Interface gesammelt.