Datenzugriff
12.06.2007
Grashopper 2.0 für .NET 2.0
Mainsoft gibt neue Version des Java-.NET-Interoperabilitäts-Tools frei.
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04.06.2007
PostgreSQL-Datenbanken komfortabel verwalten
Ein Tool zum Erstellen von Abfragen und Skripten für die Datenbank PostgreSQL hat das Softwareunternehmen SQL Maestro Group auf den Markt gebracht.
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07.05.2007
NHibernate in Version 1.2
Der O/R-Mapper übernimmt weitere Merkmale des Mutterprojekts und unterstützt .NET 2.0
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01.05.2007
Reporting Services erweitern
Mit den Reporting Services des SQL Server 2005 lässt sich ein anspruchsvolles Unternehmensreporting aufsetzen. Programmierern bieten die Reporting Services außerdem eine Reihe von Erweiterungsmöglichkeiten an. dotnetpro zeigt beispielhaft, wie Sie eine eigene Datenquelle definieren und einen eigenen Query Designer gestalten können.
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01.05.2007
Das ADO.NET Entity Framework
Der Datenzugriff gehört bisher nicht zu den Stärken von .NET. Im nächsten Framework mit der Versionsnummer 3.5 will Microsoft nachbessern: Neben LINQ soll das sogenannte ADO.NET Entity Framework den Weg zu Abstraktion und objektrelationalem Mapping ebnen.
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01.05.2007
Bücher
1,5 Exabyte, ausgeschrieben 1.500.000.000.000.000.000 Byte, an Daten sollen im laufenden Jahr weltweit anfallen. Irgendwo müssen diese Daten gespeichert werden. Zumindest ein Teil der Daten wird im SQL Server 2005 seinen Platz finden. Die Daten von fünf Büchern hat dotnetpro-Autor Andreas Heil zu diesem Thema verarbeitet.
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26.04.2007
Stellenmarkt ait
In einer der größten Produkteinführungen von Microsoft wurde am 24.04.2003 Visual Studio .NET 2003 vorgestellt.
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01.04.2007
Service-Broker-Aktivierung
Der Service Broker ist das nachrichtenbasierte Messaging-System des SQL Server 2005. Er ermöglicht die automatisierte Verarbeitung eingehender Nachrichten, im Fachjargon Aktivierung genannt. Es gibt zwei Aktivierungsmodelle: Internal und External Activation. dotnetpro zeigt, welche Methode wofür taugt, und welche Tücken zu beachten sind.
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01.04.2007
Eine serviceorientierte Datenarchitektur mit SQL Server 2005
Die Neuerungen des SQL Server 2005 machen den Datenbankserver auch als Applikationsserver interessant. Dazu gehört zum Beispiel, dass er über eigene Webdienstefunktionen verfügt. Microsoft nennt dies SODA – Service Oriented Data Architecture. Das Konzept bietet interessante Vorteile.
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