Dateisystem
01.03.2013
Mit dem Stream schwimmen
Die meisten Daten, ob Dateien, Netzwerk- oder sonstige Daten, werden nicht en bloc übertragen, sondern sequenziell, Byte für Byte. Das .NET Framework kennt für solche Daten bereits seit seiner ersten Version eine Vielzahl von Typen.
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01.03.2013
Befreiung aus dem Sandkasten
Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie Desktop-Anwendungen mit Windows-Store-Apps kommunizieren können, ohne dabei auf eine Internetverbindung angewiesen zu sein? Eine Möglichkeit wird hier gezeigt.
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01.03.2013
Das Vokabelheft
Das Potenzial der Versionsverwaltung Git erschließt sich über die zahlreichen Befehle der Kommandozeile. Als kleine Gedächtnisstütze präsentiert dotnetpro die wichtigsten im Überblick.
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01.02.2013
Der Mann in der Mitte
Hört man vom man in the middle, dann denkt man meist an Attacken durch bösartige Trojaner, bei denen jener Unbekannte in der Mitte gerade überwiesene Gelder auf sein eigenes Konto abzweigt oder aber Informationen abgreift, die ganz und gar nicht für ihn bestimmt waren.
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01.02.2013
Skalierbarkeit zu Tiefpreisen
Der Windows Azure BLOB Storage ist günstig, hoch skalierbar, ausfallsicher und weltweit verfügbar. Dies macht ihn zum idealen Backend für das „Internet der Dinge“.
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01.02.2013
Kurz gesagt
In seiner neuen Kolumne nimmt Golo Roden die Grundlagen von .NET unter die Lupe. Los geht es mit einem nicht technologischen, trotzdem aber ungemein wichtigen Thema: Abkürzungen und Akronyme wie CLR, BCL & Co.
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01.02.2013
Alles ein bisschen anders
Ein aktuelles Windows zum kostenlosen Download, das keine Aktivierung benötigt und von USB-Stick und CD läuft? Windows PE macht’s möglich und auf der neuesten Version laufen sogar .NET-Programme.
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01.02.2013
Ein Maulwurf mit Pferdefuß
Mit Moles holt das Visual-Studio-Entwicklerteam ein Mocking-Framework an Bord und vervollständigt mit dem Fakes Isolation Framework die Werkzeuge zur Entwicklung qualitätsgesicherter und stabiler Software.
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01.02.2013
Eins nach dem andern
Die Implementation in Inkrementen hilft, häufiger und schneller Feedback zu erhalten. Und selbst innerhalb eines Inkrements sind meist Vereinfachungen möglich. So auch beim Nummerieren von Überschriften in Markdown-Texten.
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01.01.2013
Fachbücher als Marketinginstrument
Klar nutzen Verlage herausragende Titel auch, um für ihr Verlagssortiment zu werben. So gibt’s beispielsweise von Galileo Computing und von O’Reilly jeweils Open Books [1], die zum kostenlosen Download beziehungsweise zum Lesen im Internet bereitgestellt werden.
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