02.12.2004, 00:00 Uhr
Virtual Print Engine 3.60 verbessert die PDF-Ausgabe
Ideal Software stellt neue Version der Programmierbibliothek zur Dokumentenerstellung vor.
Ideal Software hat Version 3.60 der Programmierbibliothek Virtual Print Engine für Windows veröffentlicht. Die aktuelle Version enthält zwei neue .NET-Komponenten für Windows Forms und ASP.NET, um Berichte, Dokumente, Formulare und Zeichnungen dynamisch zur Laufzeit eines Programms zu erzeugen. Per Code lassen sich grafische Objekte wie Rich Text (RTF), Linien, Polygone, Rahmen und Bilder aller gängigen Dateiformate inklusive DXF beliebig positionieren. Darüber hinaus unterstützt die Bibliothek Charts, 38 verschiedene Barcode-Typen und erlaubt automatischen Wort- und Seitenumbruch sowie Wysiwyg-Layout, Previews und Druckersteuerung. Ein visueller Designer erlaubt es dem Enwickler, Vorlagen für Dokumente und Formular mit der Maus am Bildschirm zusammenzuklicken. Beim Export von Dokumenten im PDF-Format beherrscht Virtual Print Engine nun auch fortgeschrittene PDF-Merkmale wie Lesezeichen, Kompression, das Einbetten und Subsetting von True-Type-Schriften, 128-Bit-Verschüsselung und die Linearisierung für Webausgaben.
Virtual Print Engine für Windows ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Die Basisvariante VPE Standard 32-Bit SDK kostet knapp 462 Euro, die teuerste Variante PDF Modul Enterprise 32-Bit SDK steht für knapp 1854 Euro zur Verfügung. Der visuelle Designer ist nur in den Enterprise-Versionen enthalten.
Info:
http://www.idealsoftware.de
Virtual Print Engine für Windows ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Die Basisvariante VPE Standard 32-Bit SDK kostet knapp 462 Euro, die teuerste Variante PDF Modul Enterprise 32-Bit SDK steht für knapp 1854 Euro zur Verfügung. Der visuelle Designer ist nur in den Enterprise-Versionen enthalten.
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