30.12.2010, 00:00 Uhr

Endgeräte auf einer einzigen Plattform schützen und verwalten

Forefront Endpoint Protection 2010 von Microsoft nutzt vorhandene Infrastruktur, um Client- und Serverbetriebssysteme zu sichern. Ein neuer Malware-Scanner soll aktuelle Schadsoftware und Zero-Day-Attacken bekämpfen.
Mit Forefront Endpoint Protection 2010 (FEP) will Microsoft den Schutz von Endgeräten einfacher und wirkungsvoller machen. FEP basiert auf System Center Configuration Manager 2007 R2 und R3. Somit können Anwender diese Infrastruktur auch nutzen, um ihrer Endgeräte zu sichern; eine eigene Infrasturktur muss dafür dann nicht mehr aufgebaut werden. Das könnte den Installationsaufwand und  die Betriebskosten verringern. Der dazugehörige Virenscanner soll mit einer deutlich reduzierten falsch-Positiv-Rate arbeiten und auch unbekannte Schadsoftware aufgrund von atypischen Verhaltensweisen des Systems erkennen können. Die Software schützt die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2003 und Windows Server 2008. Die verfügbaren Sprachen sind Englisch, Deutsch, Japanisch, Chinesisch, Französisch, Italienisch, Koreanisch und Spanisch. Anwendern, die bereits Forefront Client Security nutzen, steht das neue Produkt im Microsoft Volume Licensing Service Center zur Verfügung. [jp]



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