07.03.2007, 00:00 Uhr
SharpDevelop 2.1 freigegeben
Die freie Entwicklungsumgebung für .NET glänzt vor allem mit Codevervollständigung für verschiedene .NET-Versionen, Codeanalyse und Unterstützung für Subversion.
Die neue Version enthält das Tool FxCop zur Codeanalyse. Mit seiner Hilfe gibt der Compiler Fehler, Warnungen und sonstige Hinweise aus. Welche Regeln das Tool beachten soll, kann der Anwender durch Einstellung der entsprechenden Optionen selbst bestimmen. Die Codevervollständigung steht für .NET 1.1, Mono 2.0 und das .NET Compact Framework 2.0 zur Verfügung und erkennt automatisch die zugrunde liegende Framework-Version. Konfigurationen zum Übersetzen von Projektmappen (Solutions) lassen sich nun beliebig definieren und speichern.
Von Oakland Software kommt eine andere neue Komponente: der Component Inspector. Er analysiert die Eigenschaften, Methoden und Ereignisse von Assemblys und COM-Komponenten und erzeugt Instanzen davon. Eine andere Art von Add-Ins hält mit den „Custom Tools“ Einzug in die IDE. Darunter sind Komponenten zu verstehen, die aktiv werden, wenn eine Datei gespeichert wird. Ein Beispiel dafür ist der ResXFileCodeGenerator, der automatisch eine Klasse erzeugt, die einen streng typisierten Zugriff auf eine Ressourcen-Datei erlaubt.
Wer in seinen eigenen Anwendungen Scripting anbieten will, kann dies mithilfe von SharpDevelop 2.1 tun. Die Entwicklungsumgebung kann nun nämlich in eigene Anwendungen eingebaut werden. Weitere Neuheiten: Ein einfacher Generator für SQL-Abfragen, Unterstützung für das Versionsverwaltungssystem Subversion, Unit-Tests auch mit .NET 1.1, ein dem XML Notepad nachempfundener XML-Editor und XPath-Abfragen in XML-Dokumenten; der Berichte-Generator SharpDevelop Reports ist als Teil der IDE oder als eigenständig lauffähige Version verfügbar.
Von Oakland Software kommt eine andere neue Komponente: der Component Inspector. Er analysiert die Eigenschaften, Methoden und Ereignisse von Assemblys und COM-Komponenten und erzeugt Instanzen davon. Eine andere Art von Add-Ins hält mit den „Custom Tools“ Einzug in die IDE. Darunter sind Komponenten zu verstehen, die aktiv werden, wenn eine Datei gespeichert wird. Ein Beispiel dafür ist der ResXFileCodeGenerator, der automatisch eine Klasse erzeugt, die einen streng typisierten Zugriff auf eine Ressourcen-Datei erlaubt.
Wer in seinen eigenen Anwendungen Scripting anbieten will, kann dies mithilfe von SharpDevelop 2.1 tun. Die Entwicklungsumgebung kann nun nämlich in eigene Anwendungen eingebaut werden. Weitere Neuheiten: Ein einfacher Generator für SQL-Abfragen, Unterstützung für das Versionsverwaltungssystem Subversion, Unit-Tests auch mit .NET 1.1, ein dem XML Notepad nachempfundener XML-Editor und XPath-Abfragen in XML-Dokumenten; der Berichte-Generator SharpDevelop Reports ist als Teil der IDE oder als eigenständig lauffähige Version verfügbar.