16.06.2006, 00:00 Uhr
Mit objectiF 6.1 in UML für .NET modellieren
Model-driven Development mit den Frameworks Struts, JBoss, Hibernate und Gentle.NET.
Die aktuelle Version 6.1 von Microtools Modellierungswerkzeug objectiF unterstützt nun auch modellgetriebene Entwicklung (MDD, model-driven development) und stellt dies für zwei Zieltechnologien zur Verfügung: für Java mit den Frameworks Struts, JBoss und Hibernate und für C# zusammen mit Gentle.NET.
Der Entwickler erstellt mit dem Werkzeug plattformunabhängige Modelle aus UML-Klassendiagrammen und Zustandsdiagrammen, das Tool transformiert sie anschließend automatisch in plattformspezifische technische Modelle. Damit es deren Elemente richtig interpretiert, muss der Entwickler sie mithilfe von UML-Profilen speziell markieren. objectiF 6.1 erzeugt fast den gesamten technologieabhängigen Code. Es nutzt dabei Frameworks wie Struts, JBoss, Hibernate und Gentle, indem es Implementierungsklassen generiert, die gleichzeitig anwendungsspezifische Spezialklassen der Superklassen dieser Frameworks sind.
Ein Modell lässt sich jederzeit verändern. Die Implementierung der Business-Logik kann direkt mit objectiF oder per Roundtrip Engineering mit Eclipse oder Microsoft Visual Studio erfolgen. Der bei der Modelltransformation generierte Code bleibt vom Roundtrip Engineering unberührt.
objectiF 6.1 ist in drei Varianten verfügbar: als Eclipse-Edition für Entwicklungen mit Java, als Edition für Visual Studio .NET 2003/2005 und als Enterprise-Edition für die Java-, .NET- und C++-Entwicklung. Von allen drei Varianten stehen kostenlose Personal-Versionen unter www.objectif.de/download/ bereit.
Der Entwickler erstellt mit dem Werkzeug plattformunabhängige Modelle aus UML-Klassendiagrammen und Zustandsdiagrammen, das Tool transformiert sie anschließend automatisch in plattformspezifische technische Modelle. Damit es deren Elemente richtig interpretiert, muss der Entwickler sie mithilfe von UML-Profilen speziell markieren. objectiF 6.1 erzeugt fast den gesamten technologieabhängigen Code. Es nutzt dabei Frameworks wie Struts, JBoss, Hibernate und Gentle, indem es Implementierungsklassen generiert, die gleichzeitig anwendungsspezifische Spezialklassen der Superklassen dieser Frameworks sind.
Ein Modell lässt sich jederzeit verändern. Die Implementierung der Business-Logik kann direkt mit objectiF oder per Roundtrip Engineering mit Eclipse oder Microsoft Visual Studio erfolgen. Der bei der Modelltransformation generierte Code bleibt vom Roundtrip Engineering unberührt.
objectiF 6.1 ist in drei Varianten verfügbar: als Eclipse-Edition für Entwicklungen mit Java, als Edition für Visual Studio .NET 2003/2005 und als Enterprise-Edition für die Java-, .NET- und C++-Entwicklung. Von allen drei Varianten stehen kostenlose Personal-Versionen unter www.objectif.de/download/ bereit.