21.03.2006, 00:00 Uhr
Aktualisiertes Framework für verteilte Anwendungen
RemObjects SDK 4.0 nähert die Delphi- und die .NET-Version einander an.
Das RemObjects Software Development Kit ist ein Remoting-Framework für Delphi und Kylix sowie für .NET und Mono, um im Netzwerk von einem Client aus Objekte anzusprechen, die auf einem Server beheimatet sind. Der Hersteller versteht das SDK als RAD-Ansatz, um verteilte Anwendungen zu erstellen.
Version 4.0 soll die Versionen für Delphi auf der einen und .NET auf der anderen Seite einander näherbringen, indem sie Merkmale der Delphi-Version unter .NET verfügbar macht und die Zusammenarbeit von .NET- und Delphi-Clients und -Server verbessert. Dies betrifft unter anderem den Service Tester, der Leistung und Anpassbarkeit der erstellten Komponenten auf dem jeweiligen Server prüft. Auch SOAP unterstützt die .NET-Version des SDKs nun und erlaubt so, Smart Services via BinMessages oder SOAP anzusprechen.
Wichtigstes neues Merkmal ist der so genannte Super TCP Channel; er soll dafür sorgen, dass Clients und Server reibungsloser kommunizieren. Der Kanal kann abgebrochene Verbindungen selbständig wiederaufnehmen, auch bei laufendem Request. Neue lokale Kanäle erlauben es, bestehende Client-Server-Anwendungen nach außen hin als eine einzige Desktop-Anwendung erscheinen zu lassen. Umgekehrt sollen sich Single-Tier-Projekte später einfach in Client-Server-Anwendungen umwandeln lassen. Dazu stehen neue Projektvorlagen zur Verfügung.
Für XML-RPC-Nachrichten steht nun ein zweites Format bereit. Mit seiner Hilfe können Anwendungen, die auf dem SDK beruhen, nun auch mit externen Anwendungen in Kontakt treten, ohne sich mit dem komplexen SOAP-Protokoll abgeben zu müssen.
Version 4.0 soll die Versionen für Delphi auf der einen und .NET auf der anderen Seite einander näherbringen, indem sie Merkmale der Delphi-Version unter .NET verfügbar macht und die Zusammenarbeit von .NET- und Delphi-Clients und -Server verbessert. Dies betrifft unter anderem den Service Tester, der Leistung und Anpassbarkeit der erstellten Komponenten auf dem jeweiligen Server prüft. Auch SOAP unterstützt die .NET-Version des SDKs nun und erlaubt so, Smart Services via BinMessages oder SOAP anzusprechen.
Wichtigstes neues Merkmal ist der so genannte Super TCP Channel; er soll dafür sorgen, dass Clients und Server reibungsloser kommunizieren. Der Kanal kann abgebrochene Verbindungen selbständig wiederaufnehmen, auch bei laufendem Request. Neue lokale Kanäle erlauben es, bestehende Client-Server-Anwendungen nach außen hin als eine einzige Desktop-Anwendung erscheinen zu lassen. Umgekehrt sollen sich Single-Tier-Projekte später einfach in Client-Server-Anwendungen umwandeln lassen. Dazu stehen neue Projektvorlagen zur Verfügung.
Für XML-RPC-Nachrichten steht nun ein zweites Format bereit. Mit seiner Hilfe können Anwendungen, die auf dem SDK beruhen, nun auch mit externen Anwendungen in Kontakt treten, ohne sich mit dem komplexen SOAP-Protokoll abgeben zu müssen.