OPF3 macht sich von ADO.NET unabhängiger

Das O/R-Framwork OPF3 verfügt nun über eine Typ-Mapping-Klasse, die es erlaubt, von außerhalb des OPF3-Frameworks auf das interne Typ-Mapping zuzugreifen. Das Interface IStorage der StorageBase-Klasse soll nun völlig ADO.NET-unabhängig sein, um das Entwickeln eigene unabhängige Storages wie beispielsweise Webdienste oder XML-Dateien entwickeln zu können. Auch das Transaktions-Management soll verfacht sein; beim Start einer Transaktion wird ein Transaction-Objekt zurückgegeben, welches das IDisposable-Entwurfsmuster implementiert. Ideal für n-Tier-Anwendungen ist es, dass OPF3 nun auch ausschließlich mit Interfaces arbeiten kann. Die neue Schnittstelle IPersistentFactory erlaubt es, Instanzen von persistenten Objekten manuell zu erstellen. Das Interface ITypeMappingProvider haben die Entwickler des Frameworks eingeführt, um das Erstellen eigener Mapping-Komponenten zu ermöglichen, etwa Mapping via XML oder automatisches Mapping und Ähnliches. Schließlich soll auch die Geschwindigkeit des Frameworks gesteigert worden sein.

Info:
http://www.opf3.com