22.10.2009, 00:00 Uhr
Windows 7 und Windows Server 2008 R2 sind jetzt offiziell verfügbar
Die neuen Versionen der Betriebssysteme Windows und Windows Server sollen Arbeitsprozesse beschleunigen und im gemeinsamen Einsatz effiziente Funktionen für den Geschäftsalltag anbieten.
Ab sofort sind die neuen Windows-Betriebssysteme für Desktop und Server verfügbar. Wie Microsoft mitteilt, haben mehr als acht Millionen Menschen weltweit am Windows 7-Betaprogramm teilgenommen. Microsoft hat die Produktdaten von Millionen PCs in mehr als 200 Ländern ausgewertet, um das Verhalten von Anwendern besser zu verstehen. Zudem wurden mehr als 16.000 Online-Interviews durchgeführt, von den Befragten würden laut Microsoft über 91 Prozent Windows 7 weiterempfehlen.
„Windows 7 wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Unternehmen zu erfüllen“, sagt Jon DeVaan, Senior Vice President Windows Core Operating System Division bei Microsoft. „Nutzer können damit unabhängig vom Aufenthaltsort produktiver arbeiten, es bietet verbesserte Sicherheitsfunktionen sowie Kontrollmöglichkeiten zur Reduzierung von Risiken und erhöht die Effizienz des PC-Managements, um Kosten zu senken.“ Dazu hat Microsoft mit mehreren zehntausend Unternehmenskunden weltweit gesprochen. Hunderte von IT-Leitern haben beim CIO Summit mit Microsoft über Windows 7 diskutiert und mehr als 30 große Unternehmenskunden waren im Desktop Advisory Council vertreten. Zudem hat Microsoft die Hardware-, Software- und Handelspartner früher und häufiger in die Entwicklung eingebunden als bisher.
Im Zusammenspiel von Windows 7 mit Windows Server 2008 R2 verspricht Microsoft zahlreiche weitere Vorteile. So erhalten mobile Mitarbeiter durch Direct Access auch ohne VPN-Verbindung Zugang zum Firmennetzwerk. Anwender in Niederlassungen können durch Branch Cache schneller auf Informationen im zentralen Netzwerk zugreifen, da die Bandbreitennutzung im WAN (Wide Area Network) zwischen Rechenzentrum und Zweigstellen deutlich reduziert wird. Zudem enthält Windows Server 2008 R2 neue Technologien für effizienteres Energie-Management. Zum Beispiel lassen sich darüber in einem Unternehmen zentral die Stromsparfunktionen von Windows 7 auf den Mitarbeiter-PCs steuern.
"Der Marktanteil von Windows Server ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und wir erwarten eine weitere Steigerung unserer Marktanteile", sagt Andreas Hartl, Director Server & Tools bei Microsoft Deutschland. "Bei der Weiterentwicklung von Windows Server 2008 zu Windows Server 2008 R2 haben wir wichtige Kundenanforderungen berücksichtigt. Dazu zählen zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Flexibilität die Neuerungen bei Virtualisierung mit den Remote Desktop Services und Live Migration. Wichtige Erweiterungen bei Active Directory, Server-Manager und PowerShell V2 vereinfachen und automatisieren Managementaufgaben, Erweiterungen bei der Prozessorunterstützung steigern die Leistungsfähigkeit der IT-Plattform. Weitere zentrale Vorteile werden durch den gemeinsamen Einsatz mit Windows 7 realisiert, beispielsweise durch Funktionen wie Branch Cache oder Direct Access." Windows Server 2008 R2 wird erstmals exklusiv als 64-Bit-Version angeboten. Unternehmen können ihn für grundlegende Dienste als Datei- und Druck-Server einsetzen. Er dient auch als Basis für Anwendungen wie Buchhaltung oder Terminal Services, zum Beispiel zur Datensicherheit von mobilen Mitarbeitern. [bl]
„Windows 7 wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Unternehmen zu erfüllen“, sagt Jon DeVaan, Senior Vice President Windows Core Operating System Division bei Microsoft. „Nutzer können damit unabhängig vom Aufenthaltsort produktiver arbeiten, es bietet verbesserte Sicherheitsfunktionen sowie Kontrollmöglichkeiten zur Reduzierung von Risiken und erhöht die Effizienz des PC-Managements, um Kosten zu senken.“ Dazu hat Microsoft mit mehreren zehntausend Unternehmenskunden weltweit gesprochen. Hunderte von IT-Leitern haben beim CIO Summit mit Microsoft über Windows 7 diskutiert und mehr als 30 große Unternehmenskunden waren im Desktop Advisory Council vertreten. Zudem hat Microsoft die Hardware-, Software- und Handelspartner früher und häufiger in die Entwicklung eingebunden als bisher.
Im Zusammenspiel von Windows 7 mit Windows Server 2008 R2 verspricht Microsoft zahlreiche weitere Vorteile. So erhalten mobile Mitarbeiter durch Direct Access auch ohne VPN-Verbindung Zugang zum Firmennetzwerk. Anwender in Niederlassungen können durch Branch Cache schneller auf Informationen im zentralen Netzwerk zugreifen, da die Bandbreitennutzung im WAN (Wide Area Network) zwischen Rechenzentrum und Zweigstellen deutlich reduziert wird. Zudem enthält Windows Server 2008 R2 neue Technologien für effizienteres Energie-Management. Zum Beispiel lassen sich darüber in einem Unternehmen zentral die Stromsparfunktionen von Windows 7 auf den Mitarbeiter-PCs steuern.
"Der Marktanteil von Windows Server ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und wir erwarten eine weitere Steigerung unserer Marktanteile", sagt Andreas Hartl, Director Server & Tools bei Microsoft Deutschland. "Bei der Weiterentwicklung von Windows Server 2008 zu Windows Server 2008 R2 haben wir wichtige Kundenanforderungen berücksichtigt. Dazu zählen zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Flexibilität die Neuerungen bei Virtualisierung mit den Remote Desktop Services und Live Migration. Wichtige Erweiterungen bei Active Directory, Server-Manager und PowerShell V2 vereinfachen und automatisieren Managementaufgaben, Erweiterungen bei der Prozessorunterstützung steigern die Leistungsfähigkeit der IT-Plattform. Weitere zentrale Vorteile werden durch den gemeinsamen Einsatz mit Windows 7 realisiert, beispielsweise durch Funktionen wie Branch Cache oder Direct Access." Windows Server 2008 R2 wird erstmals exklusiv als 64-Bit-Version angeboten. Unternehmen können ihn für grundlegende Dienste als Datei- und Druck-Server einsetzen. Er dient auch als Basis für Anwendungen wie Buchhaltung oder Terminal Services, zum Beispiel zur Datensicherheit von mobilen Mitarbeitern. [bl]