18.11.2009, 00:00 Uhr
SQLite Maestro 9.10
Die aktuelle Version des grafischen Verwaltungs-Tools für SQLite-Datenbanken verwaltet SQLite Extensions.
Seit Version 3.3.6 bietet die Datenbank die Möglichkeit, SQL-Funktionen aus DLL-Bibliotheken nachzuladen. So lässt sich SQLite um eigene, selbst programmierte Funktionen erweitern, ohne das Datenbanksystem neu mit ihnen kompilieren zu müssen. Mit SQLite Maestro 9.10 lassen sich die entsprechenden DLLs auswählen, damit sie zusammen mit einer Datenbank geladen werden.
Im Datenbank-Explorer lassen sich Datenbankgruppen sowie deren Inhalte neu anordnen; Datenbankprofile einer Gruppe sind in einem Arbeitsschritt zu entfernen. Ein Datenbankprofil lässt sich nun über einen Kontextmenüeintrag umbennenen; das ist einfacher, das dazu wie bisher den Profil-Editor aktivieren zu müssen. Beim Import von Daten sind neue Formate hinzugekommen. So ist es möglich, Daten auch in den Formaten von Excel 2007 und Access 2007 zu lesen; Text- und CSV-Daten lassen sich in verschiedenen Kodierungen laden. Beim Import kann eine Tabelle zuvor automatisch geleert werden; auch SQL-Befehle sind vor oder nach dem Einlesen per Skript ausführbar. Die Anzeige im Datengitter erlaubt nun ein Sortieren anhand mehrerer Spalten; Spalten sind nun fixierbar, um sie immer im Blick zu haben; bei Datengruppen zeigt die Gruppenüberschrift nun die Anzahl der zugeordneten Datensätze an. Der Preis für SQLite Maestro 9.10 liegt zwischen 80 und 900 US-Dollar. [jp]
Im Datenbank-Explorer lassen sich Datenbankgruppen sowie deren Inhalte neu anordnen; Datenbankprofile einer Gruppe sind in einem Arbeitsschritt zu entfernen. Ein Datenbankprofil lässt sich nun über einen Kontextmenüeintrag umbennenen; das ist einfacher, das dazu wie bisher den Profil-Editor aktivieren zu müssen. Beim Import von Daten sind neue Formate hinzugekommen. So ist es möglich, Daten auch in den Formaten von Excel 2007 und Access 2007 zu lesen; Text- und CSV-Daten lassen sich in verschiedenen Kodierungen laden. Beim Import kann eine Tabelle zuvor automatisch geleert werden; auch SQL-Befehle sind vor oder nach dem Einlesen per Skript ausführbar. Die Anzeige im Datengitter erlaubt nun ein Sortieren anhand mehrerer Spalten; Spalten sind nun fixierbar, um sie immer im Blick zu haben; bei Datengruppen zeigt die Gruppenüberschrift nun die Anzahl der zugeordneten Datensätze an. Der Preis für SQLite Maestro 9.10 liegt zwischen 80 und 900 US-Dollar. [jp]
