09.03.2006, 00:00 Uhr
Neue Allianz unterstützt offenes Dokumentenformat
Eine Reihe von IT-Unternehmen und -Forschungseinrichtungen hat sich zur OpenDocument (ODF) Alliance zusammengetan.
Das Gremium will ein offenes Standardformat für Text-, Präsentations-, und Tabellenkalkulationsdateien unterstützen und seine Verbreitung fördern. So soll sichergestellt sein, dass derartige Dokumente heute und in Zukunft unabhängig von Plattformen und Anwendungen gefunden und gelesen werden können. Dies sei besonders für Behörden und staatliche Organisationen von Bedeutung, die zunehmen dmit digitalen Dokumenten arbeiten – oftmals mit verschiedenen Anwendungen, die nicht miteinander kompatibel sind. Die ODF Alliance unterstützt das OpenDocument Format (ODF), das auf offenen XML-Standards basiert. ODF ist das bisher einzige offene Standarddokumentenformat, das die Suche nach Informationen und den Austausch von Dokumenten zwischen verschiedenen Anwendungen, Institutionen und Geschäftspartnern plattform- und applikationsunabhängig ermöglicht.
Zur ODF-Allianz gehören beispielsweise die Firmen Novell, IBM, Corel, Oracle, Red Hat und Sun ebenso wie OpenOffice.org, die American Library Association, Information and Communications Technology (ITC) for Vienna, Society Archives of the Central European University (OSA Archivum) oder OpenForum Europe.
Zur ODF-Allianz gehören beispielsweise die Firmen Novell, IBM, Corel, Oracle, Red Hat und Sun ebenso wie OpenOffice.org, die American Library Association, Information and Communications Technology (ITC) for Vienna, Society Archives of the Central European University (OSA Archivum) oder OpenForum Europe.