01.05.2012
Selbstversuch mit Hundefutter
Operation misslungen. Patient lebt. So lautet das Fazit eines eher ungewöhnlichen Projekts, in dem Ralf Westphal viel über Anforderungen, Qualitätssicherung und Vorgehensweisen gelernt hat.
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01.05.2012
Entwickeln für die Bedürfnispyramide
Warum kommt die innere Softwarequalität immer wieder unter die Räder, wenn der Druck im Projekt steigt? Rücken Abgabetermine näher, dann werden Codereviews auf später verschoben, Refactorings ausgesetzt und die Automatisierung von Tests für nachrangig erklärt.
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01.04.2012
Radikale Trennung
Die Objektorientierung ist heute die Basis allen Softwaredesigns. Doch sie allein reicht nicht aus, um die Qualität der Software zu erhöhen. Erst wenn Prinzipien die Möglichkeiten eingrenzen, entstehen wartbare Strukturen.
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01.04.2012
Der Umgang mit Fehlern
Früher waren Fehler etwas, dass es dringend zu vermeiden galt, oder?
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01.03.2012
Das Überschreiten der Ziellinie
Am Schluss steht „fertig“: In fünf Teilen entsteht in .NET für einen imaginären Kunden eine kleine Einkaufszettel-App für das iPhone. Die letzten Features sind Einträge abhaken, Einträge ausblenden und speichern.
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01.03.2012
Erfolg durch Teamfähigkeit zweiter Ordnung
Sind die Teams in Ihrem Unternehmen eigentlich auch teamfähig? In der Sandbox #77 [1] habe ich darüber nachgedacht, was Teamfähigkeit für den Einzelnen ausmacht.
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01.02.2012
Alles bleibt anders
Irgendwas ist doch immer. Kein Softwareprojekt läuft genau nach Plan. So auch bei der Entwicklung der Einkaufszettel- Anwendung AppShoppen: Im Emulator läuft sie wunderbar, auf dem iPhone gelinde gesagt verbesserungsbedürftig.
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01.02.2012
Endlich Ingenieur
Für mich hat das heitere Beruferaten ein Ende. Die Frage „Was bin ich?“ beantworte ich jetzt mit einem selbstsicheren „Ich bin Ingenieur, Softwareingenieur.“ im Brustton der Überzeugung.
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01.01.2012
Kurz vor dem Kaufrausch
Eine komplette Anwendung entsteht. Am Schluss des dritten Teils lässt sich ein voreingestellter Einkaufszettel abhaken. Davor sind die Hürden Spinning, Touch.Unit und Flow-Design zu überwinden.
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01.01.2012
Auftritt mit kleinen Fehlern
Wenn man auf der Bühne steht, macht man besser alles richtig. Deshalb lohnt es sich zu üben. Durch Übung wächst die Wahrscheinlichkeit, dass man es richtig macht, wenn es drauf ankommt, wenn der Ernstfall eintritt, wenn man auf der Bühne steht.
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