Web Service Software Factory
01.09.2008
Modeling Edition
Vor einiger Zeit hat Microsoft eine neue Version der Web Service Software Factory vorgestellt, die sogenannte Modeling Edition. Mithilfe eines grafischen Werkzeugs definieren Sie hier zunächst die Schnittstelle im WSDL-Format. Anschließend generiert .NET den nötigen Code. Der große Vorteil ist die dadurch erzielte Plattformunabhängigkeit.
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01.09.2008
Singularity
Haben Sie sich schon mal insgeheim gewünscht, ein eigenes Betriebssystem zu entwickeln? Die Starthürden sind dabei sehr hoch. Was würden Sie aber sagen, wenn Sie ein Betriebssystem fast komplett in .NET entwickeln könnten? Nicht möglich? Doch! Microsoft hat es mit dem Research-Betriebssystem Singularity bewiesen. dotnetpro hat einen Blick darauf geworfen und zeigt, wie es funktioniert.
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01.07.2008
Forensische Spurensuche unter Windows
Auch ohne Visual-Studio-Debugger können Sie dem Absturz einer Anwendung auf die Spur kommen. Dazu werfen Sie einfach einen Blick in den Arbeitsspeicher des Rechners. Was Sie dazu benötigen, holen Sie sich aus dem Internet. Und wie Sie damit arbeiten, verraten wir.
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01.06.2008
Biztalk Server 2006 R2 mit WCF/WF Integration
Der BizTalk Server ist so etwas wie der Übersetzungsexperte unter den Microsoft-Servern. Bislang aber unterstützte er keine Webservices entsprechend der WS-*-Spezifikationen. Das ändert sich jetzt. Mit dem BizTalk Server 2006 R2 bietet Microsoft erstmals Adapter für die Windows Communication Foundation an, die standardmäßig die WS-*-Spezifikationen implementieren.
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01.05.2008
Service-Virtualisierung mit der Managed Service Engine
Im November 2007 hat Microsoft die erste CTP Version 6.2 der Managed Service Engine (MSE) zum Download auf Codeplex zur Verfügung gestellt. Die MSE bietet verschiedene Möglich keiten an, eine Service-Virtualisierung in einer Enterprise-SOA-Umgebung durch zuführen. dotnetpro zeigt, was sich hinter dem Ansatz der Service- Virtualisierung verbirgt.
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01.05.2008
Spatial Data Types beim SQL Server 2008
Eine wichtige Neuerung im SQL Server 2008 stellen die Spatial Data Types dar. Die beiden Datentypen GEOMETRY und GEOGRAPHY können geometrische und geografische Daten verarbeiten. Im Zusammenspiel etwa mit Microsoft Virtual Earth ergeben sich viele neue Anwendungsmöglichkeiten.
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01.05.2008
Debugging vom .NET Framework
Microsoft hat den Quellcode des .NET Frameworks für Debugging-Zwecke zur Verfügung gestellt. Mit ein paar Handgriffen an der Konfiguration lässt sich Visual Studio 2008 so einstellen, dass die IDE Code vom Microsoft-Server lädt, wenn Sie eine Klasse des Frameworks näher betrachen wollen.
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SQL Server 2008
01.04.2008
neue T-SQL-Funktionen
Die Web Services bieten unzählige Kommunikationsmöglichkeiten. Es gilt daher, sich vor unliebsamen Partnern zu schützen. Die Sicherheit bei der Datenübertragung steht an erster Stelle. Dieser Artikel befasst sich mit ihrer Grundlage, das heißt mit Zertifikaten und HTTPS.
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01.02.2008
Service-Broker-Anwendungen als Workflow implementieren
Der Service Broker von SQL Server 2005 ist ein Nachrichten-Framework, das direkt in den Datenbankserver eingebaut ist. Um ihn zu steuern, bietet T-SQL die nötigen Befehle, doch entsprechende Skripte werden schnell unübersichtlich. Es gibt aber einen anderen Weg, Anwendungen für den Service Broker einzurichten: die Windows Workflow Foundation.
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01.12.2007
Der Team Foundation Server 2008 und sein Nachfolger Rosario
Die Entwicklung des Team Foundation Servers (TFS) geht in die nächste Runde. Seit einigen Wochen ist die Beta 2 des Team Foundation Servers 2008 (Orcas) verfügbar. Zudem hat Microsoft im August eine CTP-Version des Orcas-Nachfolgers Rosario veröffentlicht. dotnetpro hat beide Versionen angesehen, nennt die Neuerungen und zeigt, in welche Richtung sich der Team Foundation Server entwickeln wird.
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