01.11.2011
COM doch
Als eine IUnknown-Schnittstelle auf der Leinwand erschien, trauten viele .NET-Entwickler ihren Augen nicht. Doch Microsofts neue Bibliothek Windows Runtime (WinRT) basiert tatsächlich auf einer neuen Version des Component Object Models (COM). Neben dieser Überraschung gab es auf der BUILD ein Feuerwerk an Preview-Versionen: Windows 8 Client und Server, .NET 4.5,Visual Studio 11.0, der nächste TFS, Expression Blend 5 sowie PowerShell 3.0.
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01.10.2011
Laden ohne Ballast
Manche bezeichnen das ADO.NET Entity Framework als langsam. Dabei ist „schnell“ oder „langsam“ wie so oft im Leben davon abhängig, ob man es richtig macht. Objekte ohne die Änderungsverfolgung zu laden bringt einen enormen Geschwindigkeitsgewinn.
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01.09.2011
Verteilte Entitäten
In der ersten Version des ADO.NET Entity Frameworks war die Unterstützung für verteilte Systeme sehr schwach, denn es gab keine Instrumente, um im Client Datenänderungen zu verfolgen. .NET 4.0 hält dafür eine Lösung parat: Entities, die sich selbst überwachen.
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01.08.2011
Viele Pfade
Der Zugriff auf Datenbanken ist ein zentrales Thema für die meisten Webanwendungen.ASP.NET bietet inzwischen zahlreiche Wege, um Informationen aus Datenbanken anzuzeigen und dem Benutzer zur Veränderung anzubieten. Doch welcher davon der passende ist, lässt sich nicht immer klar ausmachen.
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01.07.2011
Doppelt hält besser
ImADO.NET Entity Framework 4.1 hat Microsoft unter dem Schlagwort „Code only“ eine dritte Möglichkeit verwirklicht, um Objekte und Datenbank zu verbinden. Zu diesem Konzept gehört die neue Kontextklasse DbContext. Sie bietet auch bei den beiden bisherigen Verfahren „Model first“ und „Database first“ interessante Möglichkeiten.
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01.06.2011
Der dritte Weg
Außerhalb des .NET-Versionszyklus präsentiert Microsoft im ADO.NET Entity Framework 4.1 nun eine dritte Möglichkeit, um Objekte und Datenbank zu verbinden. Hier bekommt der Entwickler vom Entitätenmodell kaum mehr etwas mit und kann sich ganz auf den Code konzentrieren.
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01.05.2011
Schlingerkurse
Die einfachen Zeiten, in denen man beim Datenzugriff in der .NET-Welt nur zwischen DataReader und DataSet wählen konnte, sind vorbei. Heute gilt es bei Architekturentscheidungen mit LINQ-to-SQL, dem ADO.NET Entity Framework, WCF Data Services und WCF RIA Services noch Alternativen zu diskutieren.
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01.04.2011
Abhöranlage
O/R-Mapper abstrahieren SQL, und dabei stellt sich naturgemäß die Frage, welche und wie viele Befehle sie wirklich zur Datenbank senden. Die Kommunikation lässt sich mit einem DBMS-eigenen Tool wie dem Microsoft SQL Server Profiler überwachen oder mit einem ORM-spezifischenWerkzeug wie dem Entity Framework Profiler.
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01.03.2011
Keine Angst vor Model First
Das objektorientierte Paradigma in der Softwareentwicklung löst nicht nur Probleme, sondern schafft auch Reibungspunkte. Zu den wichtigsten gehört die Nahtstelle zwischen Objekten und relationalen Datenbanken, genauer gesagt: deren Daten. Ein Hauptpunkt dabei ist, effizient mit dem Model-First-Ansatz umgehen und auch im Nachhinein Änderungen anbringen zu können.
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01.05.2010
Aus eigener Kraft
Die PowerShell ist eine offene Plattform, die beliebige Erweiterungen erlaubt. Eigene Commandlets müssen nicht mehr ausschließlich auf .NET basieren, sondern lassen sich auch mit der PowerShell-eigenen Skriptsprache implementieren.
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