01.08.2012
Mehr Kraft fürs Mapping
Mit einer Erweiterung für das Entity Framework kann der Datenbankentwickler zusätzliche Informationen gewinnen und weitere Ansichten des Datenmodells erzeugen
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01.07.2012
Flexible Abfragen
Zu den Vorteilen von LINQ gehört, dass der Compiler die Befehle prüft. Das kann er aber nicht, wenn Befehle erst zur Laufzeit zusammengestellt werden. Dynamisches LINQ funktioniert aber trotzdem.
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01.06.2012
Hü und hott
Datenbankschemas mit dem Entity Framework anzupassen, ohne Daten zu verlieren – in Version 4.3.1 ist es endlich auch unter Code Only möglich. Einige Schwächen erfordern aber noch manuelle Eingriffe.
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01.06.2012
Gesucht und gefunden
Skripte für die PowerShell im Internet und auf der lokalen Festplatte aufspüren – das ermöglicht Microsofts Script Explorer. Derzeit gibt es eine Beta-Version des Tools.
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01.05.2012
Es darf nicht nur einen geben
Es gibt immer wieder Anwendungen, die mit dem Entity Framework und nur einer EF-Kontextinstanz arbeiten. Das ist in der Regel keine gute Idee.
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01.04.2012
Daten-Power in der Shell
Die PowerShell hat weder ADO.NET-Commandlets noch einen eingebauten Provider. Da sie auf .NET basiert, kann sie aber auch mit ADO.NET und Entity Framework arbeiten.
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01.03.2012
Vorsorgliche Datenhaltung
Das ADO.NET Entity Framework lädt in Beziehungen stehende Datensätze mit verschiedenen Verfahren: mit Eager oder Lazy Loading – oder auf Vorrat mit Relationship Fix-up.
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01.02.2012
Viele kleine Schritte zum Ziel
Das ADO.NET-Entity-Framework-Team war in den vergangenen Monaten mit Updates beschäftigt. Nun zeigt es als CTP-Version auch schon zahlreiche neue Merkmale für die nächste Entity-Framework-Generation.
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01.01.2012
Massenbewegungen
Bei der Frage, ob sich ein objektrelationaler Mapper wie das ADO.NET Entity Framework für die Verarbeitung riesiger Datenmengen eignet, sind viele Entwickler skeptisch. Das ist in einigen Fällen nur allzu berechtigt, wie die folgenden Überlegungen zeigen.
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01.12.2011
Im Prinzip POCO
Mit dem ADO.NET Entity Framework hat Microsoft zwar einen leistungsfähigen objektrelationalen Mapper zur Verfügung gestellt, aber der erfordert auch viel Leistung seitens des Entwicklers – in Form des Umgangs mit den erforderlichen Basisklassen und Schnittstellen. Leicht ist das nicht unbedingt. In .NET 4.0 sind nun auch einfachere Mapping-Objekte möglich.
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