17.10.2008, 00:00 Uhr
Ungebrochen hohe Nachfrage nach IT-Experten
Der Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) hat in einer Studie 45.000 offene Stellen für IT-Experten festgestellt.
Danach entfallen 19.000 offene IT-Stellen auf die ITK-Industrie und 26.000 IT-Jobs auf die Anwenderbranchen. Die Finanzkrise soll sich bisher kaum auf den Arbeitsmarkt für IT-Experten ausgewirkt haben. „Die Zahl der offenen Stellen liegt sogar leicht über Vorjahresniveau", so Verbandspräsident August-Wilhelm Scheer. Wie stark sich die aktuelle Finanzkrise mittelfristig auf die Geschäfte im ITK-Sektor auswirken wird, sei derzeit allerdings schwer abzusehen.
Nach den Ergebnissen der Studie sind die Chancen für IT-Spezialisten nach wie vor sehr gut. Ein Drittel der befragten Unternehmen hat eine oder mehrere offene Stellen zu bieten. Die mit Abstand meisten Jobs stellen die Anbieter von Software und IT-Diensten. Dieser Markt wächst im laufenden Jahr um rund 6 Prozent. Die Tätigkeiten umfassen in erster Linie Beratungsleistungen, individuelle Programmierungen und Schulungen - Tätigkeiten, die viel Manpower erfordern. In der ITK-Branche suchen die Softwarehäuser vor allem Software-Entwickler, Projektmanager und IT-Berater. Firmen im Handel, im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen suchen vor allem Administratoren für den reibungslosen Betrieb von IT-Systemen.
Der Mangel an Spezialisten bleibt laut der Umfrage für die ITK-Branche ein gravierendes Problem. Einen Engpass gibt es in erster Linie bei Mitarbeitern mit hoher Qualifikation. Fast zwei Drittel der ITK-Firmen suchen ausschließlich Mitarbeiter mit Hochschulabschluss.
Die Untersuchung datiert vom September 2008, teil nahmen mehr als 1500 Unternehmen.
Nach den Ergebnissen der Studie sind die Chancen für IT-Spezialisten nach wie vor sehr gut. Ein Drittel der befragten Unternehmen hat eine oder mehrere offene Stellen zu bieten. Die mit Abstand meisten Jobs stellen die Anbieter von Software und IT-Diensten. Dieser Markt wächst im laufenden Jahr um rund 6 Prozent. Die Tätigkeiten umfassen in erster Linie Beratungsleistungen, individuelle Programmierungen und Schulungen - Tätigkeiten, die viel Manpower erfordern. In der ITK-Branche suchen die Softwarehäuser vor allem Software-Entwickler, Projektmanager und IT-Berater. Firmen im Handel, im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen suchen vor allem Administratoren für den reibungslosen Betrieb von IT-Systemen.
Der Mangel an Spezialisten bleibt laut der Umfrage für die ITK-Branche ein gravierendes Problem. Einen Engpass gibt es in erster Linie bei Mitarbeitern mit hoher Qualifikation. Fast zwei Drittel der ITK-Firmen suchen ausschließlich Mitarbeiter mit Hochschulabschluss.
Die Untersuchung datiert vom September 2008, teil nahmen mehr als 1500 Unternehmen.