Atlassian
02.10.2023, 12:01 Uhr
Jira: Engere Verzahnung von Teams durch neue Funktionen
Atlassian hat neue Funktionen für Jira vorgestellt, die eine engere Verzahnung von Teams sowie eine verbesserte Synchronisation und Übersicht über Team-Projekte erlauben sollen. Zudem wurde die Integration von Figma und Confluence vertieft.
Jira Work Management unterstützt die Kollaboration zwischen Entwickler-Teams, Produktmanagern, IT-Administratoren und nicht-technischen Abteilungen. Zwei neue Funktionen sollen dazu beitragen, IT und andere Teams zu starken Partnern zu machen:
Shared Release Dates: Anstehende Produktveröffentlichungen in Jira Software werden künftig automatisch mit den Kalendern der betreffenden Teams in Jira Work Management synchronisiert. Werden Termine vorgezogen oder nach hinten verschoben, wissen die Teams damit automatisch Bescheid, ohne Jira Work Management verlassen zu müssen.
Overview: Nutzer können eine beliebige Anzahl von Projekten zu einem einzigen aggregierten Projekt zusammenfassen. Projektmanager sind damit in der Lage, die individuellen Projekte der Teams in einer gemeinsamen Timeline oder einem gemeinsamen Kalender zu betrachten. Dies ermöglicht es ihnen, den Status großer, funktionsübergreifender Projekte zu verstehen sowie Abhängigkeiten zwischen Teams und Initiativen abzubilden, Teamkapazitäten zu verwalten, Überschneidungen zu erkennen und mehr. Außerdem stehen unter dem "Summary Tab" Zusammenfassungen mit allen Details zur Verfügung, die auch in Confluence eingebunden werden können, damit die Teams zusätzlichen Kontext für ihre Arbeit erhalten.
Vertiefte Integration von Figma und Confluence
Figma: Noch in diesem Jahr sollen die Möglichkeiten der Figma for Jira App erweitert werden. Das heißt, Nutzer, können in Zukunft Designs hinzufügen, indem sie eine URL in das Designfeld einfügen. Die Integration unterstützt Figma-Dateien, -Seiten, -Frames und -Prototypen und es lassen sich einem Jira Issue so viele Designs hinzufügen, wie für den Kontext nötig sind. Nutzer, die mit Figma designen, können mithilfe des Jira-Widgets oder des Jira-Plug-ins für den Dev-Mode ein Design direkt mit einem Jira Issue verknüpfen. Unabhängig davon, ob sie sich in der Entwurfs-, Planungs- oder Implementierungsphase befinden, können sie von Figma aus neue Jira Issues erstellen.
Figma: Noch in diesem Jahr sollen die Möglichkeiten der Figma for Jira App erweitert werden. Das heißt, Nutzer, können in Zukunft Designs hinzufügen, indem sie eine URL in das Designfeld einfügen. Die Integration unterstützt Figma-Dateien, -Seiten, -Frames und -Prototypen und es lassen sich einem Jira Issue so viele Designs hinzufügen, wie für den Kontext nötig sind. Nutzer, die mit Figma designen, können mithilfe des Jira-Widgets oder des Jira-Plug-ins für den Dev-Mode ein Design direkt mit einem Jira Issue verknüpfen. Unabhängig davon, ob sie sich in der Entwurfs-, Planungs- oder Implementierungsphase befinden, können sie von Figma aus neue Jira Issues erstellen.
Confluence: Um es Nutzern zu ermöglichen, die Arbeit in Jira mit dem richtigen Kontext und relevanten Informationen zu verknüpfen, hat Atlassian die direkte Suche nach Confluence-Seiten und deren Verlinkung aus der Liste heraus erleichtert. Damit können Nutzer Dokumentationen wie Marktforschung, Feature Specs, DACIs, Projektpläne jedes Teams ihres Unternehmens verknüpfen.