Exoscale
12.02.2019, 07:14 Uhr
Erweiterungen für Kubernetes-Anwender
Der Cloud-Spezialist Exoscale hat drei Erweiterungen für Kubernetes-Anwender angekündigt: den Exoscale Kommandozeilen-Client, Support des Kubernetes Cluster APIs und den Scalable Kubernetes Service (SKS), der im Verlauf dieses Jahres folgen soll.
Bereits Anfang Januar wurde für Kunden im Exoscale-Portal ein Update des Kommandozeilen-Client exo CLI implementiert, der das Starten von unabhängigen Kubernets-Instanzen in der Cloud ermöglicht. So lassen sich Kubernetes Cluster in kurzer Zeit erstellen und Workloads auf Kubernets-Basis schnell in der Cloud verarbeiten. Als Alternative zu Minikube bietet exo CLI direkte Konnekivität vom und zum Internet sowie bei Bedarf eine gesteigerte Rechen- und Speicherkapazität.
Schon in den Startlöchern steht die Unterstützung des Kubernetes Cluster API für den Einsatz und zur Verwaltung von selbst administrierten Kubernetes-Clustern in der Cloud.
Zudem ist für Juni 2019 die Einführung von SKS – Scalable Kubernetes Service – geplant. Dabei handelt es sich um einen administrierbaren Kubernetes-Service mit unterschiedlichen Cluster Master Reliabilities, der in allen bestehenden Exoscale-Zonen verfügbar sein soll.