19.04.2006, 00:00 Uhr
DefineIt soll Software-Anforderungen übersetzen
Borland will Verständnisprobleme zwischen Management und IT-Leuten zum Anforderungsmanagement ausräumen.
Borland hat eine neue Lösung angekündigt, die Unternehmen beim Definieren und Verwalten von Software-Anforderungen helfen soll. Das Produkt namens Caliber DefineIt soll die Kommunikationslücke zwischen Managern und IT-Fachleuten überbrücken. Mithilfe von DefineIt sollen Analytiker funktionale Anforderungen visuell darstellen und grafische Storyboards erzeugen, sie mit Screenshots, Prototypen, Bildern, Texten und ähnlichem versehen können, um sie so klarer zu machen. Das Tool soll auch automatisch Aktivitäten- und Use-Case-Diagramme oder Geschäftsprozessmodelle und Testszenarien erzeugen. Die grafische Darstellung von Nutzerszenarien soll sowohl für das Management als auch die Entwickler gleichermaßen verständlich sein.
Ungenaue, unvollständige oder falsche Anforderungen sind nach Ansicht von Analytikern die Hauptursache für das Fehlschlagen von Software-Projekten. Fehler auf diesem Gebiet sollen die Hauptursache für die Mehrarbeit sein, die an einem Projekt laut Unternehmensangaben bis zu 40 Prozent ausmachen kann.
Das Programm arbeitet mit Borlands Produkten der Application Lifecycle Management-Reihe ebenso zusammen wie mit Visual Studio Team Systems, Mercury Quality Center oder Eclipse. Borland will die Software auch auf SilkTest von Segue abstimmen.
Ungenaue, unvollständige oder falsche Anforderungen sind nach Ansicht von Analytikern die Hauptursache für das Fehlschlagen von Software-Projekten. Fehler auf diesem Gebiet sollen die Hauptursache für die Mehrarbeit sein, die an einem Projekt laut Unternehmensangaben bis zu 40 Prozent ausmachen kann.
Das Programm arbeitet mit Borlands Produkten der Application Lifecycle Management-Reihe ebenso zusammen wie mit Visual Studio Team Systems, Mercury Quality Center oder Eclipse. Borland will die Software auch auf SilkTest von Segue abstimmen.