06.04.2011, 00:00 Uhr

Moderne Architektur in Schichten

Früher bestand eine Anwendung aus einem dicken, fetten Knödel. Monolithisch nannte man das. Doch eine so gebaute Anwendung hat immense Nachteile: Der Code ist unübersichtlich und nahezu unwartbar.
Die Schichtenarchitektur soll das besser machen: Logisch zusammengehörende Einheiten werden zusammen gepackt. So unterscheidet man zum Beispiel Datenzugriffsschicht, Geschäftslogik und Präsentationsschicht.
Soweit die Theorie. Wer jetzt aber in Schichten implementieren will, sieht sich mit einer Zahl von Fragen konfrontiert. Soll man MVC, MVP oder MVVM verwenden? Was passiert mit den Domänenobjekten und wie funktioniert die Orchestrierung aller Einzelteile?
.NET-Experte und dotnetpro-Autor Dino Esposito beschreibt, welche Schichtenmodelle es gibt, und gibt klare Aussagen, in welchen Fällen Sie sie einsetzen sollten.
 
Am besten gleich das kostenlose Probeabo der dotnetpro bestellen und nachlesen, wie der aktuelle Stand der Dinge bei der Architektur ist.



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