23.11.2016, 15:28 Uhr
AppDynamics bringt Business iQ
Die neue Application Intelligence Engine ermöglicht IT-Verantwortlichen, Fachabteilungen oder BizDevOps-Teams Echtzeit-Einblicke in Anwendungen und deren Business-Performance.
AppDynamics hat mit dem aktuellen Release seiner Application Intelligence Platform (App iQ) eine neue Performance Engine auf den Markt gebracht: Business iQ bietet Unternehmen Echtzeit-Einblicke in die Performance ihrer Applikationen und die Auswirkungen auf die entsprechenden Geschäftsprozesse. IT-Verantwortliche oder BizDevOps-Teams können damit Performance-Probleme und ihre Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb erkennen, priorisieren, visualisieren und beheben.
In Unternehmen kommen immer mehr Software-Lösungen und Applikationen zum Einsatz, verteilt auf unterschiedlichen Infrastrukturen, in Public-, Hybrid- oder Public-Clouds, was ein ganzheitliches Management aus der Perspektive der Geschäftsprozesse notwendig macht. Mit Business iQ steht eine Lösung zur Verfügung, die Transparenz in die Zusammenhänge von Anwendungsperformance und Geschäftsbetrieb bringen kann. Die IT wird so zum effizienten Partner für das Business und die zunehmende Digitalisierung aller Unternehmens- und Geschäftsprozesse. Sie entwickelt sich vom Cost- zum Profit-Center.
Die wichtigsten erweiterten Funktionen von Business iQ im Überblick:
- User Session Monitoring: Detaillierte Einblicke in einzelne User Sessions, inklusive Browser- und Mobile-Daten aus dem AppDynamics Real User Monitoring, ermöglichen mithilfe von Machine-Learning-Technologien Voraussagen über potenzielle Geschäftsmöglichkeiten oder -auswirkungen sowie ein schnelleres Troubleshooting und Optimieren der „Customer Journey“. Unternehmen profitieren zudem von Conversion-Analyse sowie der Möglichkeit zur Segmentierung auf Basis von Performance- und Business-Daten.
- Verbesserte Query Language: Mittels vorausberechneter Werte und komplexen Filterfunktionen der AppDynamics Query Language (ADQL) können Unternehmen Kennzahlen und Indikatoren erheben und bewerten, beispielsweise Umsatzanteile nach unterschiedlichen Produktkategorien. Diese Informationen ermöglichen Voraussagen dazu, inwieweit Performance und Verfügbarkeit der Applikation den Erfolg und Umsatz in bestimmten Regionen oder für bestimmte Produkte beeinflusst. Die IT kann dadurch das Troubleshooting priorisieren und die Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis minimieren.
- Neue Conversion-Analyse: Durch das Redesign der Analysevisualisierung lassen sich die Zusammenhänge zwischen Application Performance und Konversionsrate erkennen und direkt nachvollziehen, an welchem Punkt der „Customer Journey“ Kunden die Transaktion abgebrochen haben. Das Troubleshooting kann dann genau da ansetzen, wo Kunden aufgrund von Performance-Schwächen verloren wurden.