Planung
Charts
05.08.2004
Wenn jede Minute zählt, zahlen sich Gantt-Charts aus
Gantt-Charts machen Zeitenfolgen sichtbar. Wo ihr Einsatz am meisten Sinn macht, zeigt dieser Artikel.
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01.07.2004
Performance-Profiling komplexer Netzwerkanwendungen
Das Nadelöhr finden Eine Netzwerkapplikation soll vielen Anwendern bei gleichzeitigem Zugriff zufriedenstellende Antwortzeiten bieten. Beim Belastungstest fällt die Anwendung aber mit Pauken und Trompeten durch. Wo liegt das Nadelöhr? Für diese Detektivarbeit gibt es entsprechend spezialisierte Werkzeuge, zum Beispiel den Application Expert von Compuware.
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01.06.2004
Import aus proprietären Datenformaten
Import-Dompteur Ein großer Datenbestand wie der von freedb.org eignet sich gut für die Durchführung von Performance-Tests, wenn die Produktionsdaten selbst für diesen Zweck nicht bereitstehen. dotnetpro zeigt, wie Sie sich eine Testdatenbank aufbauen können. Dabei lernen Sie viel über die Kapselung von proprietären Datenstrukturen in eigenen Cursor-Klassen.
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01.02.2004
Bitte-warten-Fenster verzögert einblenden
Die Ungeduld zügeln Wenn Prozesse mal etwas länger dauern, sollte der Anwender informiert werden. Das gehört zum guten Ton. Ist die Dauer des Prozesses aber nicht bekannt, sollte dies mit einer Verzögerung geschehen.
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01.12.2003
Auf die Performance Counter Register zugreifen
Langer Arm für Programme Die Performance Counter Register des Pentium 4 gehören zu den modellspezifischen Registern, mit denen nicht jedes Programm auf direktem Wege arbeiten kann. Im zweiten Teil der dreiteiligen Serie erfahren Sie, wie mithilfe eines Treibers der Zugriff ermöglicht wird. Außerdem geht es um die besonderen Anforderungen beim Einsatz auf Mehrprozessorsystemen.
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01.11.2003
Performance Counter Register des Pentium4
Zählmeister Trotz immer schneller werdender Hardware und Peripherie ist es manchmal nötig, Programme für bestimmte Prozessortypen zu optimieren. Der schnellste verfügbare Prozessor bringt dem Anwender keinen Vorteil, wenn die Anwendungen ihn nicht richtig auslasten können. Performance Counter Register ermöglichen es dem Prozessor, bestimmte Ereignisse zählen zu lassen, die für die Optimierung von Anwendungen wichtig sein können. Außerdem ermöglichen diese Register einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise aktueller Prozessoren.
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01.09.2003
Stored Procedures richtig einsetzen
Stored Procedures bieten zahlreiche Vorteile bei der Datenbankprogrammierung: verbesserte Performance, leichte Wartung, einfache Administration. Sie folgen jedoch einem etwas anderen Programmiermodell als die clientseitige Programmierung. dotnetpro führt in die Grundlagen der Programmierung mit Stored Procedures ein und stellt Lösungen für häufig auftretende Probleme vor.
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01.06.2003
Wer macht wann was? Oracle Workflow Server und .NET
Der abschließende Teil der Artikelserie stellt die bisher erarbeiteten Ergebnisse in einen Gesamtzusammenhang. Eine komplette, am Workflow partizipierende Anwendungslandschaft wird aufgebaut mit allen beteiligten Dialogen sowie einem Windows-Dienst.
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01.04.2003
.NET Enterprise Services ? Ungeliebtes Stiefkind?
MTS, COM+, Enterprise Services: Die Applikationsserver-Architektur von Microsoft hatte bereits so manchen unglücklich gewählten Namen. Das Marketing seitens des Herstellers legt zurzeit auch keinen großen Fokus auf diese Technologie. Schade eigentlich, denn das Enterprise-Services-Framework ist eine Sammlung von Diensten, die für die Entwicklung von verteilten Anwendungen absolut notwendig ist.
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Design Patterns
01.07.2002
das Factory Pattern
Der Artikel stellt verschiedene Ansätze vor, um wiederverwendbaren Code zu erstellen. Ein Static Factory Pattern kapselt den Code zur Erzeugung neuer Objekte an einer Stelle. Beim Einfügen neuer Klassen muss lediglich diese Factory ergänzt werden.
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