dotnetpro 12/2004
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Schwerpunkt
01.12.2004
Software-Architektur verstehen und anwenden
Software-Architektur verstehen und anwenden Jede Anwendung kommt im Lauf ihres Lebens an einen Punkt, an dem auch die besten Tricks keine Verbesserung für Performance, Skalierung und Wartbarkeit mehr bewirken. Eine strukturierte Methode und eine Sammlung von Grundregeln hilft dann weiter – die Stunde der Software-Architektur.
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01.12.2004
Microsofts Enterprise Development Reference Architecture
Think Big! Serviceorientierte Architekturen (SOA) teilen eine verteilte Anwendung in lose gekoppelte Dienste auf, deren sinnvoll arrangiertes Zusammenspiel die Geschäftslogik ausführt. Das klingt (und ist) einleuchtend, vereinfacht aber nicht automatisch den Entwicklungsprozess. Microsoft stellt mit der Enterprise Development Reference Architecture nun Komponenten und eine Anleitung zur Verfügung, die es ermöglichen sollen, Anwendungen auf einer soliden und flexiblen Basis zu entwickeln.
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01.12.2004
Vom Observer Pattern zum Event Pattern
Beobachten, was passiert Durch den Einsatz des Observer Patterns lassen sich die Bereiche GUI und Anwendungslogik voneinander entkoppeln. Darüber hinaus lässt sich dieses Pattern überall dort einsetzen, wo mehrere Klassen zusammenarbeiten sollen. dotnetpro erläutert die Grundlagen des Observer Patterns und demonstriert, wie sich diese Architektur unter .NET mithilfe von Events besonders einfach umsetzen lässt.
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01.12.2004
Entwurfmuster in der Praxis
Schablonen und Strategien Sobald Design Patterns zur Anwendung kommen sollen, steht dem Entwickler das Durchforsten zahlreicher Dokumentationen und Programmbeispiele bevor. Damit dabei nicht Spaß und Interesse auf der Strecke bleiben, stellt dieser Artikel anhand von zwei Beispielen und Varianten die Verwendung und die Möglichkeiten von Entwurfsmustern vor.
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01.12.2004
Einführung in das Refactoring
Spaghetti entwirren Guter Code folgt in seiner Strukturierung der Aufgabenstellung, verfügt über sprechende Symbolnamen und ist nicht redundant. Schlechter Code verwendet kryptische Symbolnamen und ist strukturiert wie eine Portion Spaghetti. Die Wartung von schlechtem Code ist teuer. Mit Refactoring können Sie in vielen kleinen Schritten die Struktur des Codes verbessern.
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Community
01.12.2004
Wohin entwickeln sich die Sprachen mit Whidbey?
Keine Frage der Sprache Auf die beiden Artikel von Marcel Gnoth über die Unterschiede von C# und Visual Basic .NET erhielten wir viele Reaktionen. Es gab Kritik, aber auch jede Menge Hinweise. Aus diesem Grund greifen wir die Thematik noch einmal auf und fügen neue Fakten hinzu.
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Tools
01.12.2004
Automatisierte Code Reviews mit FxCop
Code-Polizist Code Reviews sichern die Qualität des geschriebenen Codes. Im Laufe eines Projekts steigt aber der Zeitaufwand für solche Reviews immer stärker an, weil der Code immer wieder auf die gleichen Merkmale hin untersucht wird. Kann man das nicht wenigstens teilweise automatisieren? Man kann. Microsoft stellt dazu unter www.gotdotnet.com gratis das Tool FxCop bereit.
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01.12.2004
Visual Studio 2005
Team Foundation Server Dank der Community Technlogy Preview von Visual Studio 2005 Beta 1 ist erstmals ein Blick auf die serverseitigen Komponenten von Visual Studio 2005 Team System möglich. Ein neues Quellcodeverwaltungssystem und Tools für das Projektmanagement gehören zu den Werkzeugen, die Programmierern künftig zur Verfügung stehen.
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01.12.2004
InstallAnywhere .NET
Nicht wirklich überall Zero G war bisher für InstallAnywhere bekannt, ein Java-Tool, das Installationen für Windows, Linux, Mac OS und viele andere Betriebssysteme erstellen kann. Das neue Schwesterprodukt InstallAnywhere .NET erzeugt Setups im MSI-Format, die ausschließlich unter Windows laufen.
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01.12.2004
Yuhana Application Server für .NET
Die COM+-Alternative Mit Yuhana gibt es einen echten Application Server unter .NET für .NET-Komponenten und Web Services. Als Open-Source-Projekt steht er kostenlos zur Verfügung. Michael Beul, Thorsten Spies und Dr. Holger Schwichtenberg haben sich eingehend mit der Software befasst.
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01.12.2004
Visual Studio 2005 Express Editions
Klein, einfach, express Ab Visual Studio 2005 wird Microsoft eine zusätzliche Produktlinie anbieten: die Visual Studio Express Editions. Dabei handelt es sich um schlanke, einfach bedienbare Editionen für Hobbyprogrammierer, die nicht in größeren Teams zusammenarbeiten.
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01.12.2004
Borland Delphis nächste Version „Diamondback”
Drei Herzen in einer Brust „Diamondback” lautet der Codename der nächsten Version von Borlands Delphi. Sie ermöglicht C#- und Objekt-Pascal-Entwicklung unter einer Oberfläche. Auf der Borland Conference hat Borland eine Vorabversion ausgegeben, die einen Einblick in die Neuerungen erlaubt.
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01.12.2004
Microsoft XML Diff and Patch 1.0
Den kleinen Unterschied finden Unterschiede zwischen XML-Dateien zu ermitteln ist kein Vergnügen, denn mit einem einfachen Zeichenvergleich ist es dabei nicht getan. Die Tool-Sammlung XML Diff and Patch, die Microsoft kostenlos zur Verfügung stellt, analysiert XML-Strukturen und gibt die Unterschiede wiederum in XML aus.
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Praxis
01.12.2004
ClickOnce unter .NET Framework 2.0 und Visual Studio 2005
Einmal geklickt, schon installiert Visual Studio und .NET Framework 2.0 bescheren dem Entwickler eine neue Möglichkeit, seine Programme an den Mann, den Anwender zu bringen. Mit ClickOnce lassen sie sich auf einem Server bereitstellen und vom Nutzer installieren, wie es jetzt schon mit Windows-Updates möglich ist.
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01.12.2004
Skalenwerte automatisch berechnen
Glatte Skala für krumme Werte Aus einer Reihe von Zahlenwerten, seien es Messwerte oder mathematisch ermittelte Daten, lassen sich mit den verfügbaren Grafikmethoden schnell Kurvendiagramme zaubern. Doch wie bestimmt man bei wechselnden Definitions- und Wertebereichen die Skalenwerte, mit denen beispielsweise die Achsen eines X-Y-Plots beschriftet werden müssen? dotnetpro hat die Lösung.
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01.12.2004
SQL-Server-Datenbanken auf andere Rechner portieren
Restore auf Knopfdruck Bei der Weitergabe von Anwendungen, die mit einer SQL-Server-Datenbank arbeiten, stellt sich immer das Problem, die benötigte Datenbank beim User einfach und schnell einzurichten. Die Entwicklung eines kleinen ADO.NET-Hilfsprogramms automatisiert dies weitgehend.
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01.12.2004
BackgroundWorker in .NET 2.0
Nebenbei erledigt Bislang ist eine Menge Aufwand für die Synchronisation erforderlich, wenn in Windows-Anwendungen zusätzliche Threads Hintergrundarbeiten ausführen sollen. Nur der Thread, der das User Interface erstellt hat, darf auch auf die Fenster und Steuerelemente zugreifen. Daher kann es kompliziert werden, Informationen über den Status des Threads und dessen Ergebnis an den UI-Thread weiterzuleiten. Unter .NET 2.0 aber wird vieles einfacher.
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01.12.2004
Custom Controls für ASP.NET entwickeln
Web-Lego im Eigenbau ASP.NET bietet dem Entwickler die Möglichkeit, eigene WebControls zu entwickeln. Die größte Flexibilität bieten die Custom Controls. Für deren Erstellung ist aber Hintergrundwissen erforderlich. dotnetpro zeigt, was Sie tun müssen, damit ihre selbst erstellten Bausteine problemlos mit den Standard-Komponenten von ASP.NET zusammenarbeiten.
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01.12.2004
Merge-Replikation mit mobilen Geräten
Data on the road again Aktuelle Daten sollen unterwegs offline zur Verfügung stehen. Die Änderungen an den mobilen Daten sollen bei der nächsten Gelegenheit mit einem zentralen Server abgeglichen werden. Das ist ein Fall für die Merge-Replikation. dotnetpro zeigt, wie Sie einen SQL Server so konfigurieren, dass er die Merge-Replikation mit mobilen Geräten unterstützt.
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Tipps und Tricks
01.12.2004
Sonderzeichen in SQL-Kommandos unter ADO.NET
INSERT Murks? Möglicherweise haben Sie es noch gar nicht bemerkt, aber wenn Sie mithilfe von SQL-Anweisungen Texte in Datenbanken eintragen, spielt deren Zusammensetzung eine entscheidende Rolle. Bestimmte Sonderzeichen verwirren ADO.NET, und der SQL-Aufruf kann scheitern. Mit einem einfachen Trick sichern Sie sich ab.
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Sicherheit
01.12.2004
Sichere Software-Verteilung
Zugriffsrechte und Privilegien Die Installation von Programmen ist eine unendliche Geschichte von Missverständnissen. Probleme gibt es oft dann, wenn Programme ohne Administratorrechte eingerichtet werden müssen. Denn nicht jeder Entwickler denkt daran, dass sein Werk auch auf Rechnern eingesetzt werden könnte, die zwischen verschiedenen Nutzerrechten unterscheiden.
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#TALK
01.12.2004
Datenschutz mit .NET
Wie sag ich’s meinem Nachbarn? Das Thema Sicherheit spielt oft erst eine Rolle, wenn es zu spät ist: wenn der Server stillsteht, der PC plötzlich unaufgefordert bootet oder ein Angreifer fremde Passwörter ermitteln konnte. Dabei macht es .NET recht einfach, Nachrichten oder Passwörter vor den Augen Dritter zu schützen.
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01.12.2004
Drag-and-Drop mit Grafikobjekten
Von hier nach da Die im Framework verankerte Drag-and-Drop-Funktionalität für Oberflächenobjekte ist dafür gedacht, Inhalte von einem Control zu einem anderen Control zu verschieben. Wenn aber auf einem Control ein Objekt verschoben werden soll – wie etwa ein Grafikobjekt auf einer Zeichenfläche – dann ist diese Methode nicht optimal. dotnetpro implementiert ein maßgeschneidertes Drag-and-Drop.
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HighTech
01.12.2004
Präzise Klassenmodellierung mit der Object Constraint Language
Undefined Modeling Language Die Unified Modeling Language (UML) wird zum Modellieren von objektorientierten Systemen verwendet. An vielen Stellen sind solche Modelle nicht eindeutig. Eine weitere Sprache erweitert die Notation um den Faktor Eindeutigkeit: die Object Constraint Language.
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01.12.2004
Identität und Impersonifizierung unter ASP.NET
Identitätswechsel ASP.NET bietet dem Entwickler und Webserver-Administrator zahlreiche Optionen hinsichtlich des Sicherheitskontextes, in dem eine Webanwendung ausgeführt werden soll. Die größtmögliche Sicherheit erhält nur derjenige, der das System komplett durchschaut. dotnetpro sorgt dafür, dass Sie im Dickicht der möglichen Identitäten von Benutzern und Anwendungen den Überblick behalten.
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Lösung
01.12.2004
Enterprise Application Integration (EAI) mit BizTalk Server 2004
Schnittstelle goes EAI Modulare Software-Systeme kommunizieren heute über Internet-Technologien. Ihre Integration ist fast immer ein aufwändiger, fehleranfälliger und somit kostenintensiver Prozess. Mit dem Microsoft BizTalk Server 2004 können Programmierer vollständige Schnittstellen mit nur wenigen Zeilen Code entwickeln.
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