IBM 19.09.2018, 15:01 Uhr

Studie zeigt Prioritäten und Probleme bei KI-Entwicklungen

Der Blick der Entscheidungsträger in der Industrie auf die Potentiale von Künstlicher Intelligenz (KI) ändert sich gerade. Man will zwar KI gezielt einführen, befürchtet aber Probleme mit der Verlässlichkeit.
Laut einer von IBM gerade erst veröffentlichten Umfrage unter 5.000 Führungskräften – dem IBM Institute for Business Value AI 2018 Report – gibt es einen signifikanten Richtungswechsel. Und zwar betrifft das den Blick der Entscheidungsträger in der Industrie auf die Potentiale von KI und ihren Beitrag zur Wertschöpfung.
Ergebnisse im Überblick:
  • 82 Prozent der Unternehmen, und 93 Prozent der hoch performanten Unternehmen überlegen gezielt KI einzuführen, um mehr Umsatz zu erzielen.
  • 60 Prozent befürchten Probleme mit der Verlässlichkeit und 63 Prozent haben nicht das nötige Wissen, um KI voll nutzen zu können.
  • CEOs vermuten den größten Gewinn einer KI-Adaption in der IT, Informationssicherheit, bei Innovationen, dem Kundenservice und im Risikomanagement.
  • KI wird in zunehmend digitalisierten Branchen eher forciert, wie zum Beispiel in der Finanzbranche.


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