Microsoft
06.12.2017, 10:01 Uhr
IoT Central ist als Public Preview verfügbar
Microsoft IoT Central ist ab sofort als Public Preview verfügbar. Mit der neuen Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung können Unternehmen vernetzte Produkte, Systeme und Maschinen entwickeln, bereitstellen und zentral verwalten.
IoT Central soll vor allem die Komplexität beim Einstieg in das Internet der Dinge (IoT) verringern: Eine ausgewiesene Expertise für das Aufsetzen und Verwalten von Cloud-Infrastrukturen ist dafür nicht erforderlich. Gleichzeitig stellen Datenschutz und Sicherheitsfunktionen wie rollenbasierte Zugriffsrechte sicher, dass Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten. Die IoT-SaaS-Lösung basiert auf Microsofts Cloud-Plattform Azure, auf der bereits etablierten Plattform-as-a-Service (PaaS)-Dienste für IoT-Szenarien zur Verfügung stehen.
Das Internet der Dinge gehört neben künstlicher Intelligenz (KI) zu den Schlüsseltechnologien für Unternehmen, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. Vernetzte Geräte und Systeme können den Herstellern entscheidende Informationen darüber geben, wie zum Beispiel ein Produkt verwendet wird, wann und in welchem Umfang es gewartet werden muss oder wie sich die Leistungsfähigkeit verändert hat.
Die SaaS-Lösung wurde erstmals zur Hannover Messe 2017 vorgestellt. Der Dienst vereinfacht vor allem produzierenden Unternehmen den Einstieg in das Internet der Dinge, indem die Komplexität der Initialisierungsphase reduziert wird. In kürzester Zeit lässt sich so die Grundlage für intelligent vernetzte Produkte schaffen. Als vollständig verwaltetes SaaS-Angebot liefert Microsoft IoT Central zudem die Basis, eine Vielzahl von IoT-Geräten und -Systeme einfach miteinander verbinden, überwachen, zentral verwalten und steuern zu können – die ansonsten hierfür notwendige Cloud-Expertise auf Seiten der Hersteller entfällt. Damit verringern sich Zeit- und Verwaltungsaufwand, die für die Entwicklung und Bereitstellung einer IoT-Lösung erforderlich sind. Zudem profitieren Kunden von automatisierten Updates und einer fortlaufenden Bereitstellung neuer Funktionen – das verringert den Administrations- und Entwicklungsaufwand bei Infrastruktur-Upgrades und senkt die laufenden Betriebskosten.
IoT Central basiert auf Microsoft Azure und wurde speziell für die Anforderungen von Industrieunternehmen und produzierendem Gewerbe entwickelt: Das beginnt mit der Bereitstellung von End-to-End-IoT-Sicherheitsfunktionen, die von Anfang an in die Cloud-Lösung integriert sind.
Um sicherzustellen, dass nur ausgewählte Personen auf bestimmte Daten Zugriff erhalten, nutzt IoT Central branchenführende Datenschutzstandards und -technologien. Mit den IoT-Datenschutzfunktionen, wie rollenbasierten Zugriffsrechten und der Integration in vorhandene Active-Directory-Berechtigungen, behalten Organisationen immer die volle Kontrolle über ihre Daten – auch wenn aus zunächst wenigen vernetzten Geräten ein Netz vielfältiger IoT-Produkte wird.
Für Fertigungsunternehmen bedeutet das auch, dass sie Zugriff auf vorhandene Datenquellen und Informationen bekommen, die sie mittels intelligenter Analysen auswerten können. Hersteller erhalten so umfassende Einblicke in Produkte und Dienste, aus denen sie effiziente Maßnahmen und strategische Entscheidungen ableiten können. IoT Central soll hierfür in den kommenden Monaten Geschäftsanwendungen wie Dynamics 365, SAP oder Salesforce unterstützen und proaktive Maßnahmen in Vertrieb, Service und Marketing ermöglichen.
Das Internet der Dinge gehört neben künstlicher Intelligenz (KI) zu den Schlüsseltechnologien für Unternehmen, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. Vernetzte Geräte und Systeme können den Herstellern entscheidende Informationen darüber geben, wie zum Beispiel ein Produkt verwendet wird, wann und in welchem Umfang es gewartet werden muss oder wie sich die Leistungsfähigkeit verändert hat.
Die SaaS-Lösung wurde erstmals zur Hannover Messe 2017 vorgestellt. Der Dienst vereinfacht vor allem produzierenden Unternehmen den Einstieg in das Internet der Dinge, indem die Komplexität der Initialisierungsphase reduziert wird. In kürzester Zeit lässt sich so die Grundlage für intelligent vernetzte Produkte schaffen. Als vollständig verwaltetes SaaS-Angebot liefert Microsoft IoT Central zudem die Basis, eine Vielzahl von IoT-Geräten und -Systeme einfach miteinander verbinden, überwachen, zentral verwalten und steuern zu können – die ansonsten hierfür notwendige Cloud-Expertise auf Seiten der Hersteller entfällt. Damit verringern sich Zeit- und Verwaltungsaufwand, die für die Entwicklung und Bereitstellung einer IoT-Lösung erforderlich sind. Zudem profitieren Kunden von automatisierten Updates und einer fortlaufenden Bereitstellung neuer Funktionen – das verringert den Administrations- und Entwicklungsaufwand bei Infrastruktur-Upgrades und senkt die laufenden Betriebskosten.
IoT Central basiert auf Microsoft Azure und wurde speziell für die Anforderungen von Industrieunternehmen und produzierendem Gewerbe entwickelt: Das beginnt mit der Bereitstellung von End-to-End-IoT-Sicherheitsfunktionen, die von Anfang an in die Cloud-Lösung integriert sind.
Um sicherzustellen, dass nur ausgewählte Personen auf bestimmte Daten Zugriff erhalten, nutzt IoT Central branchenführende Datenschutzstandards und -technologien. Mit den IoT-Datenschutzfunktionen, wie rollenbasierten Zugriffsrechten und der Integration in vorhandene Active-Directory-Berechtigungen, behalten Organisationen immer die volle Kontrolle über ihre Daten – auch wenn aus zunächst wenigen vernetzten Geräten ein Netz vielfältiger IoT-Produkte wird.
Für Fertigungsunternehmen bedeutet das auch, dass sie Zugriff auf vorhandene Datenquellen und Informationen bekommen, die sie mittels intelligenter Analysen auswerten können. Hersteller erhalten so umfassende Einblicke in Produkte und Dienste, aus denen sie effiziente Maßnahmen und strategische Entscheidungen ableiten können. IoT Central soll hierfür in den kommenden Monaten Geschäftsanwendungen wie Dynamics 365, SAP oder Salesforce unterstützen und proaktive Maßnahmen in Vertrieb, Service und Marketing ermöglichen.