Debug, Trace, Profile
01.02.2004
Debug-Funktionen verbergen
Nur für meine Augen bestimmt Testfunktionen in ein Programm zu integrieren, gehört zur alltäglichen Arbeit eines jeden Entwicklers. Da der Anwender diese Funktionen aber keinesfalls zu sehen bekommen sollte, müssen sie vor dem Release wieder entfernt werden. Um dieses lästige „Rein und Raus“ zu umgehen, bieten sich verschiedene Ansätze an.
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01.12.2003
Auf die Performance Counter Register zugreifen
Langer Arm für Programme Die Performance Counter Register des Pentium 4 gehören zu den modellspezifischen Registern, mit denen nicht jedes Programm auf direktem Wege arbeiten kann. Im zweiten Teil der dreiteiligen Serie erfahren Sie, wie mithilfe eines Treibers der Zugriff ermöglicht wird. Außerdem geht es um die besonderen Anforderungen beim Einsatz auf Mehrprozessorsystemen.
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26.11.2003
Compuware erweitert DevPartner64
Die Fehlersuche ist nun für Prozessoren der Reihen Intel Itanium, Itanium 2 sowie AMD Opteron und Athlon64 möglich.
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01.11.2003
Performance Counter Register des Pentium4
Zählmeister Trotz immer schneller werdender Hardware und Peripherie ist es manchmal nötig, Programme für bestimmte Prozessortypen zu optimieren. Der schnellste verfügbare Prozessor bringt dem Anwender keinen Vorteil, wenn die Anwendungen ihn nicht richtig auslasten können. Performance Counter Register ermöglichen es dem Prozessor, bestimmte Ereignisse zählen zu lassen, die für die Optimierung von Anwendungen wichtig sein können. Außerdem ermöglichen diese Register einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise aktueller Prozessoren.
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01.09.2003
Debug-Symbole für das System-Debugging
Schwierige Probleme erfordern es, mit dem Debugger den Code der Systembibliotheken von Windows zu durchleuchten. Dazu sind die Debug-Symbole dieser Bibliotheken unerlässlich. Diese werden zwar mit den Betriebssystemen und den Service Packs ausgeliefert, aber es kommt häufig vor, dass System-DLLs beim Installieren anderer Software überschrieben werden, ohne dass dabei auch die Debug-Symbole aktualisiert werden. Probleme dieser Art können mit Microsofts öffentlichem Symbolserver gelöst werden.
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01.01.2002
Tracing in .NET
Grundlagen und Implementierung von Tracing im .NET Framework Oft steht man als Programmierer vor der Situation, einen aufgetretenen Fehler im eigenen Programm analysieren zu müssen. Häufig kommt noch erschwerend hinzu, dass dieser Fehler nur bei einem Kunden in dessen kompilierter Programmversion auftritt. Ein Debugging ist dort nicht möglich, und am eigenen Rechner kann man den Fehler nicht nachstellen. In diesen Situationen kann Tracing gute Dienste leisten – das .NET Framework bietet dazu reichhaltige Möglichkeiten.
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01.06.2001
Verteilte Anwendungen in Phoenix
Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit des Internets in Ihren Anwendungen Die Erweiterung des Internets hat dem Programmierer neue Wege eröffnet, verteilte Anwendungen zu entwickeln. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Anwendung für einen Fahrzeugvertragshändler mit drei Standorten zu erstellen. In einer solchen Anwendung würden Daten häufig zwischen den drei Standorten ausgetauscht werden. In der Vergangenheit waren alle Möglichkeiten eher unattraktiv: Entweder verwaltete jede Zweigniederlassung ihre eigenen lokalen Daten, oder man musste die Standorte mittels teurer Standleitungen miteinander verbinden. Darüber hinaus tendierte verteilte Software dazu, komplex und beim Debugging problematisch zu sein. Das Internet hat dies radikal geändert. Die Kosten für weltweite Verbindungen sind sehr stark reduziert worden, und textbasierte Kommunikationsprotokolle im Unix-Stil lassen sich verhältnismäßig einfach debuggen.
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