Datenzugriff
01.04.2010
SQL Server irgendwo
Microsofts Cloud-Computing-Initiative bringt mit SQL Azure eine komplette SQL-Server-Datenbank in die Cloud. Zwei der Hauptziele beim Design von SQL Azure waren die nahtlose Integration in bestehende Entwicklungstools und der einfache Umstieg. dotnetpro zeigt, wie die Entwicklung mit SQL Azure funktioniert und wie sich die Lizenzierung von SQL Azure gestaltet.
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31.03.2010
DevArts ADO.NET-Provider unterstützen das neue Visual Studio
Auch das Tool Entity Developer ist auf die Entwicklungsumgebung neu abgestimmt.
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26.03.2010
Firebird Maestro 10.3 und MaxDB Maestro 10.2
SQL Maestro hat die Datenbank-Verwaltungstool für Firebird und MaxDB erneuert.
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19.03.2010
März-2010-Version des Open XML SDK 2.0 erschienen
Open XML ist ein ECMA-Standard zum Speichern von Textdokumenten, Rechenblättern, Geschäftsgrafiken und Präsentationen. Microsoft Office nutzt Open XML seit Version 2007 als Standardformat.
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05.03.2010
Neue Version des JDBC-Treibers für SQL Server
Microsoft hat die erste Community Technology Preview (CTP) des SQL Server JDBC Driver 3.0 vorgestellt.
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03.03.2010
Neue Übersicht der WPF-Beispiele auf MSDN
Auf MSDN wurde eine Seite eingerichtet, welche die Beispiele der Dokumentation zur Windows Presentation Foundation übersichtlich zusammenstellt.
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03.03.2010
Reporting Services 2008 mit Silverlight darstellen
Auch für die Reporting Services 2008 hat Perpetuum Software nun einen Silverlight-Viewer bereitgestellt.
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dotnetpro-Themenspecial
03.03.2010
Softwarezellen
Intorel hat die Version 3.0 des ActiveSite Compilers veröffentlicht.
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CeBIT
02.03.2010
Live-Analyse von Google Chrome
Auf der CeBIT (Halle 2, Stand B50) präsentiert Software Diagnostics seine Werkzeuge für die Analyse und Visualisierung komplexer Softwaresysteme und ihrer Entwicklungsprozesse anhand einer Live-Analyse von Google Chrome.
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01.03.2010
Gezähmte Giganten
Data-Warehouse-Tabellen können gigantisch groß werden. Tabellen mit einer Anzahl von Datensätzen im dreistelligen Millionenbereich sind keine Seltenheit.Aber wie soll man mit solchen Tabellenungetümen performant arbeiten? Seit dem SQL Server 2005 gibt es eine Lösung:Man teilt sie auf in mehrere Partitionen.
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