Delphi 2006
11.10.2005, 00:00 Uhr
Mit UML inside
Delphi 2006 verfügt über zahlreiche Verbesserungen.
Das Tool unterstützt Entwicklungsteams jeder Größe bei der Erstellung von Windows- und .NET-Applikationen. Delphi bietet neben Rapid Prototyping insbesondere Reverse Engineering und UML-Integration. Es unterstützt das Microsoft .NET Framework, ASP.NET, VCL.NET, VCL und Win32 SDKs. Da Delphi sowohl für 32-Bit-Windows als auch für .NET eingesetzt werden kann, erhalten Entwickler einen einfachen Pfad für die Weiterentwicklung ihrer Win32-Anwendungen.
Die wichtigsten neuen Features in Delphi 2006 sind:
* Das innovative Enterprise Core Objects III (ECO III) Framework stellt eine direkte Verbindung zur Software-Modellierung her und erlaubt dadurch noch schnelleres Anwendungsdesign mit objektrelationalen Zuordnungsdateien, transparenter Objektpersistenz und der Unterstützung von ausführbaren Statusdiagrammen.
* Die erweiterte visuelle Komponentenbibliothek (VCL) ermöglicht eine noch schnellere Erstellung von grafischen User-Interfaces (GUI). Mit dem "Live-Designer" lassen sich Fenster, auch im HTML- oder im Tabellen-Stil, im Handumdrehen entwerfen.
* Together Modeling und LiveSource erlauben ein schnelles Reverse-Engineering und Wiederverwendung von vorhandenem Code.
* Ein neues Template-System für Code erleichtert die Navigation durch die Templates und sorgt dadurch für höhere Produktivität beim Codieren.
Info:
www.borland.de
Die wichtigsten neuen Features in Delphi 2006 sind:
* Das innovative Enterprise Core Objects III (ECO III) Framework stellt eine direkte Verbindung zur Software-Modellierung her und erlaubt dadurch noch schnelleres Anwendungsdesign mit objektrelationalen Zuordnungsdateien, transparenter Objektpersistenz und der Unterstützung von ausführbaren Statusdiagrammen.
* Die erweiterte visuelle Komponentenbibliothek (VCL) ermöglicht eine noch schnellere Erstellung von grafischen User-Interfaces (GUI). Mit dem "Live-Designer" lassen sich Fenster, auch im HTML- oder im Tabellen-Stil, im Handumdrehen entwerfen.
* Together Modeling und LiveSource erlauben ein schnelles Reverse-Engineering und Wiederverwendung von vorhandenem Code.
* Ein neues Template-System für Code erleichtert die Navigation durch die Templates und sorgt dadurch für höhere Produktivität beim Codieren.
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