Visual Studio
23.09.2009, 00:00 Uhr
Dateistruktur in einem Projekt beeinflussen
Borlands neue Technologie Janeva verbindet .NET-Anwendungen mit der J2EE- und CORBA-Infrastruktur.
Mit Janeva, einer neuen Connectivity-Technologie, bietet Borland
Softwareentwicklern eine flexible Lösung für die Verbindung von Anwendungen, die auf Basis des .NET Framework von Microsoft erstellt wurden, mit Backend-Systemen unter J2EE und CORBA. Mit Janeva können CORBA-/J2EE- und .NET-Programme direkt kommunizieren. Es müssen weder die vorhandenen Systeme geändert werden, noch wird zusätzliche
Hardware- oder Software-Infrastruktur benötigt.
Janeva läuft auf der Grundlage von J2EE, CORBA und den Industriestandards
von Microsoft .NET und unterstützt alle im .NET Framework verfügbaren
Programmiersprachen wie C#, J#, Delphi oder Microsoft Visual Studio .NET.
Es erlaubt dabei eine nahtlose Verbindung von Borland C# und Microsoft Visual Studio .NET 2003 über die Pluggable-Transport-Technologie des
.NET Framework. Es müssen keine Web Services in Anspruch genommen
werden, auch eine Auslagerung der Daten in XML ist nicht nötig.
Info:
www.borland.de/janeva/
Softwareentwicklern eine flexible Lösung für die Verbindung von Anwendungen, die auf Basis des .NET Framework von Microsoft erstellt wurden, mit Backend-Systemen unter J2EE und CORBA. Mit Janeva können CORBA-/J2EE- und .NET-Programme direkt kommunizieren. Es müssen weder die vorhandenen Systeme geändert werden, noch wird zusätzliche
Hardware- oder Software-Infrastruktur benötigt.
Janeva läuft auf der Grundlage von J2EE, CORBA und den Industriestandards
von Microsoft .NET und unterstützt alle im .NET Framework verfügbaren
Programmiersprachen wie C#, J#, Delphi oder Microsoft Visual Studio .NET.
Es erlaubt dabei eine nahtlose Verbindung von Borland C# und Microsoft Visual Studio .NET 2003 über die Pluggable-Transport-Technologie des
.NET Framework. Es müssen keine Web Services in Anspruch genommen
werden, auch eine Auslagerung der Daten in XML ist nicht nötig.
Info:
www.borland.de/janeva/