23.01.2012, 00:00 Uhr
.NET Demon kompiliert im Hintergrund
Das Tool .NET Demon für Visual Studio kompiliert und testet den Quellcode schon während der Eingabe.
Der britische Softwarehersteller Red Gate hat .NET Demon vorgestellt, eine Erweiterung für VisualStudio, die den eingegebenen Code im Hintergrund kontinuierlich speichert, testet und kompiliert.
Auch wer für Modultests bereits das Framework NUnit 2.5.4 oder höher verwendet, ist mit .NET Demon gut bedient: Werden im Code Änderungen vorgenommen, werden sowohl die Testergebnisse als auch die Testabdeckung direkt neben der entsprechenden Zeile angezeigt.
Auch wer für Modultests bereits das Framework NUnit 2.5.4 oder höher verwendet, ist mit .NET Demon gut bedient: Werden im Code Änderungen vorgenommen, werden sowohl die Testergebnisse als auch die Testabdeckung direkt neben der entsprechenden Zeile angezeigt.
Das originale Build-System von VisualStudio wird dabei durch .NET Demon ersetzt. Einbrüche in der Systemperformance sind besonders bei Multicore-Systemen kaum zu spüren..
.NET Demon läuft unter VisualStudio 2010 (alle Versionen außer Express). Die Beta-Version ist unter anderem auf der Herstellerseite kostenlos erhältlich, muss aber alle 14 Tage erneuert werden.
.NET Demon läuft unter VisualStudio 2010 (alle Versionen außer Express). Die Beta-Version ist unter anderem auf der Herstellerseite kostenlos erhältlich, muss aber alle 14 Tage erneuert werden.
Über ähnliche Features wie .NET Demon verfügt auch das Test-Tool NCrunch, das derzeit in der Version 1.36b zum Download vorliegt - ebenfalls kostenlos.
Hier werden neben VisualStudio 2010 auch VS 2008 sowie die VS 2011 Developer Preview unterstützt, außerdem verschiedene Test-Frameworks wie NUnit, MS-Test oder Xunit.
Hier werden neben VisualStudio 2010 auch VS 2008 sowie die VS 2011 Developer Preview unterstützt, außerdem verschiedene Test-Frameworks wie NUnit, MS-Test oder Xunit.