30.11.2005, 00:00 Uhr
Gtk# 2
Die Gnome-Grafikbibliothek ist besser an .NET angepasst.
Um unter dem freien .NET Framework Mono die Gnome-Bibliothek Gtk zu nutzen, stellt Gtk# die entsprechenden Bindings her. Gtk# steht nun in Version 2 zur Verfügung. Neue Merkmale sind zum Beispiel so genannte Actions. Sie stellen einen Weg dar, ein Verhalten mit Menüpunkten und Toolbar-Schaltflächen zu verknüpfen. Für die Umsetzung sorgt der neue UIManager, der anhand einer in XML erstellten Beschreibung die genannten Oberflächenelemente mit den Actions verbindet.
Ein Lifting hat die ComboBox erfahren. Sie beruht nun auf dem Tree/List Model API und wurde auch optisch aufgepeppt. Eine Schönheitskur erfuhren ebenso der Dateidialog und das Toolbar-Element. Erweitert zeigt sich auch das TreeView-Element.
Hinzugekommen ist auch der neue Namensraum Gnome.Vfs. Dahinter verbirgt sich die Assembly gnome-vfs-sharp.dll, die Operationen mit dem virtuellen Dateisystem erlaubt. Eine Brücke von Gtk zu .NET-System.Drawing schlägt die neue Assembly gtk-dotnet.dll. Mit ihrer Hilfe lassen sich bestehende eigene Steuerelemente in Gtk portieren.
Info:
http://www.mono-project.com
Ein Lifting hat die ComboBox erfahren. Sie beruht nun auf dem Tree/List Model API und wurde auch optisch aufgepeppt. Eine Schönheitskur erfuhren ebenso der Dateidialog und das Toolbar-Element. Erweitert zeigt sich auch das TreeView-Element.
Hinzugekommen ist auch der neue Namensraum Gnome.Vfs. Dahinter verbirgt sich die Assembly gnome-vfs-sharp.dll, die Operationen mit dem virtuellen Dateisystem erlaubt. Eine Brücke von Gtk zu .NET-System.Drawing schlägt die neue Assembly gtk-dotnet.dll. Mit ihrer Hilfe lassen sich bestehende eigene Steuerelemente in Gtk portieren.
Info:
http://www.mono-project.com
