Funktional Programmieren
25.06.2020, 17:34 Uhr
Gängige Konzepte im Schnelldurchlauf
Konzepte der funktionalen Programmierung kann man in vielen Sprachen umsetzen. Entwickler Chinmoy Mohanty erklärt die gängisten davon in einer Art Schnelldurchlauf anhand von TypeScript-Beispielen.
Die Funktionale Programmierung als Konzept gibt es schon seit vielen Jahren, vor allem in den Sprachen Scala, Erlang und Haskel. Erst in den vergangenen fünf bis sechs Jahren ist diese Art zu programmieren äußerst populär geworden und viele gängige objektorientierte Sprachen wurden um funktionale Elemente erweitert – darunter auch JavaScript, C# und TypeScript. Nicht zuletzt hat Microsoft auch für .NET mit FSharp einen funktionale Variante geschaffen. Auch auf Seiten wie StackOverflow sind Fragen rund um das funktionale Programmieren sehr verbreitet – insbesondere weil man mit JavaScript, der beliebtesten Sprache der StackOverflow-Nutzer funktionale Konzepte umsetzen kann.
Allerdings wissen viele Entwickler zwar theoretisch um die Möglichkeiten der funktionalen Programmierung, nutzen sie in der Praxis jedoch nicht, weil es etwas Zeit braucht, um sich an den etwas anderen Programmierstil zu gewöhnen. Für alle, die sich für die wichtigsten Konzepte funktionaler Sprachen interessieren und sowieso TypeScript nutzen oder gerade lernen, erklärt der amerikanische Software-Entwickler Chinmoy Mohanty in seinem englischsprachigen Beitrag auf CodeProject einige der gängigsten Konzepte funktionaler Sprache anhand von mit TypeScript realisierten kurzen Beispielen:
- Functions as first-class citizens and higher-order functions
- Pure Functions
- Closures
- Currying
- (Tail) Recursion
- Immutability
Den Beitrag von Chinmoy Mohanty finden Sie auf dieser Seite. Wikipedia widmet der Funktionalen Programmieren hier eine ausführliche Beschreibung. Mehr zu TypeScript finden Sie hier.