Core
01.01.2002
Internationalisierung mit VB.NET
Länder- und sprachspezifische Anpassungen in .NET-Anwendungen mit Resource-Files Applikationsentwicklung für eine große Anzahl von Anwendern unterschiedlicher (internationaler) Herkunft bringt einige Probleme mit sich: Sprachunterschiede sowie unterschiedliche Währungs-, Zahlen- und Datumsformate. Dieser Artikel beschreibt, welche Möglichkeiten VB.NET bietet, um einem internationalen Anwenderkreis gerecht zu werden. Anhand eines Schritt für Schritt nachvollziehbaren Beispiels werden wir die Möglichkeiten der Darstellung unterschiedlicher Datums- und Zahlenformate in VB.NET erarbeiten und danach dafür sorgen, dass die Texte (Messageboxen, Textfelder, Menüs etc.) der Beispielapplikation ohne Neukompilierung an andere Sprachen angepasst werden können.
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01.01.2002
Tracing in .NET
Grundlagen und Implementierung von Tracing im .NET Framework Oft steht man als Programmierer vor der Situation, einen aufgetretenen Fehler im eigenen Programm analysieren zu müssen. Häufig kommt noch erschwerend hinzu, dass dieser Fehler nur bei einem Kunden in dessen kompilierter Programmversion auftritt. Ein Debugging ist dort nicht möglich, und am eigenen Rechner kann man den Fehler nicht nachstellen. In diesen Situationen kann Tracing gute Dienste leisten – das .NET Framework bietet dazu reichhaltige Möglichkeiten.
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01.01.2002
Tipps und Tricks zum Dateisystem
CHKDSK und FORMAT in eigene Programme einbauen Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die berühmt-berüchtigten NT-Dienstprogramme CHKDSK und FORMAT funktionieren? Wollten Sie deren Funktionalität schon einmal in ein eigenes Programm einbauen? Zu FORMAT werden Sie vermutlich auf den einschlägigen VB-Seiten im Internet fündig, aber für CHKDSK sieht es düster aus – außer bei [1] habe auch ich nichts gefunden. Grund genug also, diese Lücken in den Tipps-und-Tricks-Datenbanken endlich zu schließen.
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PB/DLL6.x und VB
01.01.2002
Zwei Trümpfe in einer Hand!
PB/DLL-Programmierung einer Datenbank mit Zusatzfunktionen Der Profiprogrammierer sucht, wenn immer möglich, nach Erleichterungen und Vereinfachungen seiner Arbeit. So bietet sich POWERBASICs PB/DLL6.x im Verbund mit VB als ein leistungsfähiges Hilfsmittel geradezu an. Mit PB/DLL lassen sich nämlich nicht nur EXE-Dateien, sondern auch „richtige“ DLLs erzeugen –ein Vorteil, den mancher VB-Profi vielleicht noch gar nicht zu schätzen weiß. Zudem muss nicht eine zweite komplizierte(re) Programmiersprache wie C++ erlernt werden, denn VB und PB/DLL sind einander sehr ähnlich. Die Stärken von PB/DLL liegen im schnellen Berechnen und im leichten und schnellen Zugang zu allen Win-dows-eigenen API-Funktionen. Im nachfolgenden Bericht möchte ich einige Eigenschaften von PB/DLL und Unterschiede zwischen VB und PB/DLL aufzeigen und an einem konkreten Beispiel die Programmiertechnik mit PB/DLL anhand einer kleinen Datenbank darlegen.
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01.06.2001
Der große Lauschangriff
Netzwerkmonitor unter Windows 2000 In [1] hatte ich beschrieben, wie man unter Windows NT4 auf Basis des undokumentierten Network-Abstraction-Layer-APIs einen eigenen Netzwerkmonitor bauen konnte. Unter Windows 2000 bzw. mit Einführung des SMS 2 hat sich nun aber so viel verändert, dass der in BP 4/2000 vorgestellte Netzwerkmonitor nicht mehr funktioniert. In diesem Artikel beschreibe ich das veränderte API unter Windows 2000, sodass Sie auch hier einen eigenen Netzwerkmonitor mit vielfältigen Funktionen realisieren können.
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01.06.2001
Ein SMTP-Mail-Client in VB6
… oder wie man Mails ohne MAPI versendet Da man in dieser Branche praktisch keine Chance hat, ein Thema lückenlos zu beherrschen und alle Imponderabilien zu kennen, lauert die eine oder andere Falle bei der leichtfertigen Zusicherung von Funktionalität. Und wer schon mal etwas von dem MAPI-Steuerelement gehört hat und an den Weihnachtsmann glaubt, sieht auch keine Probleme, eine Anwendung mit Mail-Funktionalität auszustatten.
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01.06.2001
Port-I/O unter allen Windows-Versionen
Direkter Hardwarezugriff, auch unter Windows NT4 und 2000 Auf vielen Installationen laufen noch Programme, die in DOS-BASIC geschrieben worden sind. Möchten die Programmierer diese Programme heute auf Visual Basic umstellen, kommt es häufig zu Problemen, wenn die alten Programme auf nichtstandardisierte Hardware wie manche ISA-Karten oder I/O-Platinen zugreifen. Hier helfen zahlreiche Free- und Shareware-Libraries aus, die die alten INP- und OUTBefehle von DOS-BASIC nachbauen. Dies funktioniert aber meistens nur unter Windows 95 und 98, da Windows NT4 und 2000 den Zugriff auf die Hardware verbieten. Bis vor kurzem gab es nur einen Ausweg, wenn das portierte Programm auch unter dem Profi-Betriebssystem von Microsoft laufen sollte: einen eigenen Treiber zu programmieren.
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01.06.2001
Funktionale Animation in VB ?interaktive Visualisierung
Von Kurbeltrieben und der Geburt eines Viertaktmotors, der alle Takte in einer Kurbelwellenumdrehung abwickelt Die funktionale Animation ist die Fortschreibung des Serviettenentwurfs mit anderen Mitteln. Um Bewegungsabläufe, also den funktionalen Kern einer Anordnung besser studieren zu können, müssen die Striche schon laufen lernen. Die Programmierung zyklischer Bewegungsabläufe auf Basis einfacher Bewegungsmodelle hilft nicht nur, Maschinen und Mechanismen in ihrer Funktionalität besser verstehen und analysieren zu können – sie öffnet auch Tür und Tor für eigene Experimente und die kreative Modifikation bestehender Ansätze. Eine etwas anspruchs-vollere Form der funktionalen Animation ist daher die interaktive Visualisierung.
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01.05.2001
Windows-Standarddialoge
Sag’s mit dem API Eine Aufgabe, die nahezu jeder Entwickler in seinen Applikationen zu bewältigen hat, ist die Einbindung von Dialogen. Ob nun Dateien gespeichert werden müssen, Ordner zu ermitteln sind oder die Druckereinstellungen vom Benutzer anpassbar sein sollen. Der hier gezeigte Lösungsansatz baut auf dem Win32-API auf und funktioniert mit jeder 32 Bit-Windows-Version.
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01.05.2001
Ein neues Gewand für Ihre Applikation
Wie Sie statische und dynamische „Skins“ realisieren Im Fahrtwind der MP3-Invasion hat sich noch ein anderer Trend verbreitet: Benutzer können das Aussehen von immer mehr Applikationen (insbesondere im Multimedia-Bereich) nach Lust und Laune verändern. Das Zauberwort heißt „Skins“ (engl. „skin“ = dt. „Haut“). Diese können aus dem Internet geladen oder vom Benutzer selbst erstellt werden. In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre eigenen VB-Applikationen mit einem solchen „Skin-Feature“ ausrüsten.
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