C#
01.10.2012
AKTUELL
Metro-Apps für wenige Dollar und ein Office Store - Microsoft überarbeitet sein Geschäftsmodell - ReSharper 7 für Metro-Apps - Konferenz-Highlights - Microsoft entwickelt Surface 2 - Debugger für T4-Templates u.v.m.
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01.10.2012
Auf die Plätze, fertig, los!
„Wir können Mehrkern“ gehört auch bei kommerziellen Anwendungen längst zum guten Ton. Mit der Task Parallel Library in .NET 4.0 wurde die Infrastruktur für Entwickler noch einmal kräftig ausgebaut.
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01.10.2012
Interessante Typen
Zu den entscheidenden Elementen einer Sprache gehören ihre Datentypen. Dass F# auf dem Konzept von Funktionen basiert, spiegelt sich auch in ihren Typen wider.
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01.10.2012
Alles auf Wolke
Üben für die Cloud war diesmal angesagt, und zwar mit einem nützlichen Service: der Warteschlange. Die Aufgabe, eine kleine Chat-Anwendung, bot gleich auch noch Gelegenheit, sich mit dem Thema Multithreading zu beschäftigen.
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01.10.2012
Aus App-Gründen ans Licht
Die Möglichkeiten von Windows Phone begeistern. Aber wer eine handliche, flüssig reagierende App entwickeln will, muss vieles beachten und so einigen Stolpersteinen ausweichen.
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01.10.2012
Schritt für Schritt zum Ziel
Das Framework Anaconda ermöglicht eine flexible Umsetzung von Abläufen und geht dabei von einem funktionalen Ansatz aus. Damit vereint es die Vorzüge anderer derartiger Frameworks.
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01.10.2012
Tendenz uneinheitlich
Als Anfang August die Datenerhebung für das monatliche dotnetpro-Ranking durchgeführt wurde, waren in den meisten Bundesländern die Schulferien noch nicht vorbei.
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01.10.2012
Eine Frage des Formats
Bei den Fachbuchverlagen ist nach wie vor PDF das bevorzugte Dateiformat, wenn es um E-Books geht. Es hat den Vorteil, dass man damit strikt festlegen kann, wie die Seite angezeigt wird.
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01.10.2012
Schneller bauen
In Projektmappen mit vielen Projekten kann der Kompiliervorgang schnell mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Mit umsichtigen IDE-Einstellungen geht es auch anders.
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01.10.2012
Bibliotheken für Grafikbearbeitung
Bildbearbeitung ist nervtötend und faszinierend zugleich. Nervtötend, weil man mit einzelnen Pixeln herumwurschteln muss. Faszinierend, weil man doch viel mit den Bildern anstellen kann. In unserem Schwerpunkt haben wir diesmal zusammengetragen, was man so für die Bildbearbeitung benötigt: Tools und Bibliotheken.
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