18.11.2010, 00:00 Uhr
Acrobat X arbeitet mit SharePoint zusammen
Der neue Adobe-Reader für PDF-Dokumente gestattet es, Texte mit Notizen zu versehen.
Acrobat X soll sich in Microsoft SharePoint integrieren lassen und das Ein- und Auschecken von PDF-Dokumenten zu Abstimmungszwecken sowie das Bearbeiten gemeinsamer Dokumente schnell und einfach machen. Das Tool bietet einen neuen Aktionsassistenten, mit dem sich mehrstufige Standardprozesse beim Bearbeiten und beim Austausch von Dokumenten automatisieren lassen. Dazu kommen neue Layouts, Grafikvorlagen und Farbpaletten für PDF-Portfolios. Im Web bietet Adobe mit SendNow einen neuern Dienst für den Austausch von Dokumenten. Dazu ist ein kostenloses Konto auf der Adobe-Website einzurichten.
Neu im Reader X ist eine Notiz- und Hervorheben-Funktionen für das Kommentieren von PDF-Dokumenten. Der Reader läuft zudem einer isolierten Umgebung, um Sicherheit beim Lesen von PDF-Dateien herzustellen. Außer für PCs gibt es den Reader für Android, Windows Phone 7 und Blackberry Tablet OS.
Acrobat X Standard ist schon verfügbar und kostet etwa 315 Euro, die Pro-Variante 665 Euro. Der kostenlose Adobe Reader wird voraussichtlich Ende November zum Download bereit stehen. Die Acrobat X Suite soll ebenfalls Ende November für 1.755 Euro erhältlich sein. [jp]
Neu im Reader X ist eine Notiz- und Hervorheben-Funktionen für das Kommentieren von PDF-Dokumenten. Der Reader läuft zudem einer isolierten Umgebung, um Sicherheit beim Lesen von PDF-Dateien herzustellen. Außer für PCs gibt es den Reader für Android, Windows Phone 7 und Blackberry Tablet OS.
Acrobat X Standard ist schon verfügbar und kostet etwa 315 Euro, die Pro-Variante 665 Euro. Der kostenlose Adobe Reader wird voraussichtlich Ende November zum Download bereit stehen. Die Acrobat X Suite soll ebenfalls Ende November für 1.755 Euro erhältlich sein. [jp]
