17.01.2007, 00:00 Uhr
AppSense Management Suite 7.0 verfügbar
Funktionsverbesserungen und einfachere Verwaltung der Ressourcen und Nutzerprofile.
AppSense bietet die Version 7.0 seiner AppSense Management Suite an. Die neue Version verspricht neben einer Reihe von Funktionsverbesserungen vor allem eine einfachere Verwaltung der Ressourcen und Nutzerprofile. Die Lösungen von AppSense wurden für Server und Desktops auf der Microsoft Windows-Plattform entwickelt und eignen sich für Terminal- und Non-Terminalserver, Citrix Presentation Server, Web-Services, geschäftskritische Systeme sowie Desktopumgebungen.
Den Environment Manager stattete AppSense mit erweiterten „Selbstheilungsfunktionen“ aus - soll heißen, dass sich Originalversionen von Dateien, die versehentlich oder böswillig geändert worden sind, wiederherstellen lassen. Import- und Exportfunktionen für einzelne Konfigurationsmodule und -knoten bieten die Möglichkeit, individuelle Ausschnitte einer Konfiguration zu exportieren. Der Administrator kann auf diese Weise eine Bibliothek von Konfigurationsbestandteilen erstellen. Die Teilkonfigurationen lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt in die gleiche oder eine andere Konfiguration importieren. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, ein Skript als Teil des Logon/Logoff-Prozesses auszuführen und USB-Speichergeräte für Desktops zu kontrollieren.
Der Performance Manager bietet nun ein grafisches Analysewerkzeug zur Auswertung von Statistiken und Berichten, die innerhalb des AppSense Performance Managers generiert wurden. Als neue Komponente kommt zur Management Suite 7.0 das Modul Management Center hinzu. Es dient der Verwaltung der AppSense-Umgebung sowie der Softwareverteilung für beliebig skalierbarer Umgebungen über Https. Weiterhin unterstützt es SQL und SQL-Express und ermöglicht eine umfassende Alarmierung und Überwachung von Events. Die AppSense Management Suite 7.0 ist ab sofort erhältlich.
Den Environment Manager stattete AppSense mit erweiterten „Selbstheilungsfunktionen“ aus - soll heißen, dass sich Originalversionen von Dateien, die versehentlich oder böswillig geändert worden sind, wiederherstellen lassen. Import- und Exportfunktionen für einzelne Konfigurationsmodule und -knoten bieten die Möglichkeit, individuelle Ausschnitte einer Konfiguration zu exportieren. Der Administrator kann auf diese Weise eine Bibliothek von Konfigurationsbestandteilen erstellen. Die Teilkonfigurationen lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt in die gleiche oder eine andere Konfiguration importieren. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, ein Skript als Teil des Logon/Logoff-Prozesses auszuführen und USB-Speichergeräte für Desktops zu kontrollieren.
Der Performance Manager bietet nun ein grafisches Analysewerkzeug zur Auswertung von Statistiken und Berichten, die innerhalb des AppSense Performance Managers generiert wurden. Als neue Komponente kommt zur Management Suite 7.0 das Modul Management Center hinzu. Es dient der Verwaltung der AppSense-Umgebung sowie der Softwareverteilung für beliebig skalierbarer Umgebungen über Https. Weiterhin unterstützt es SQL und SQL-Express und ermöglicht eine umfassende Alarmierung und Überwachung von Events. Die AppSense Management Suite 7.0 ist ab sofort erhältlich.
