Dropbox überarbeitet sein API

Das Entwicklerteam von Dropbox überarbeitet gerade das API für Zugriffe von außen auf den Datenspeicher und hat eine Vorschauversion der API v2 veröffentlicht. Ziel ist es, die Nutzung von HTTP zu vereinfachen. Außerdem wurden bereits abgekündigte Endpunkte neu betrachtet auf der Suche nach neuen Wegen diese wieder nutzen zu können.

Als zu kompliziert erachtet wurden die Sync und Datastore APIs und deshalb sollen diese in zwölf Monaten gekündigt werden. Warum Dropbox diesen Schritt plant, kann hier nachgelesen werden. Einen Artikel dazu, wie man User Acces Tokens vom Sync API zum Core SDK migriert gibt es auf dieser Seite.

Um künftig Sicherheitsschwachstellen frühzeitig zu entdecken hat Dropbox zudem ein Bug Bounty Programm aufgelegt, das den Aufwand für die Fehlersuche externer Entwickler belohnt.

Zudem bietet Dropbox eine Getting-Started-Anleitung, wie man Anwender mit Hilfe von OAuth 2 korrekt bei Dropbox anmeldet.

Auf dem Laufenden in Sachen Dropbox API bleiben Sie mit dem Dropbox Developer Blog. [bl]