Redaktion
1844 Artikel
01.12.2004
Custom Controls für ASP.NET entwickeln
Web-Lego im Eigenbau ASP.NET bietet dem Entwickler die Möglichkeit, eigene WebControls zu entwickeln. Die größte Flexibilität bieten die Custom Controls. Für deren Erstellung ist aber Hintergrundwissen erforderlich. dotnetpro zeigt, was Sie tun müssen, damit ihre selbst erstellten Bausteine problemlos mit den Standard-Komponenten von ASP.NET zusammenarbeiten.
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01.12.2004
Datenschutz mit .NET
Wie sag ich’s meinem Nachbarn? Das Thema Sicherheit spielt oft erst eine Rolle, wenn es zu spät ist: wenn der Server stillsteht, der PC plötzlich unaufgefordert bootet oder ein Angreifer fremde Passwörter ermitteln konnte. Dabei macht es .NET recht einfach, Nachrichten oder Passwörter vor den Augen Dritter zu schützen.
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01.12.2004
Borland Delphis nächste Version „Diamondback”
Drei Herzen in einer Brust „Diamondback” lautet der Codename der nächsten Version von Borlands Delphi. Sie ermöglicht C#- und Objekt-Pascal-Entwicklung unter einer Oberfläche. Auf der Borland Conference hat Borland eine Vorabversion ausgegeben, die einen Einblick in die Neuerungen erlaubt.
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01.12.2004
Enterprise Application Integration (EAI) mit BizTalk Server 2004
Schnittstelle goes EAI Modulare Software-Systeme kommunizieren heute über Internet-Technologien. Ihre Integration ist fast immer ein aufwändiger, fehleranfälliger und somit kostenintensiver Prozess. Mit dem Microsoft BizTalk Server 2004 können Programmierer vollständige Schnittstellen mit nur wenigen Zeilen Code entwickeln.
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01.12.2004
Drag-and-Drop mit Grafikobjekten
Von hier nach da Die im Framework verankerte Drag-and-Drop-Funktionalität für Oberflächenobjekte ist dafür gedacht, Inhalte von einem Control zu einem anderen Control zu verschieben. Wenn aber auf einem Control ein Objekt verschoben werden soll – wie etwa ein Grafikobjekt auf einer Zeichenfläche – dann ist diese Methode nicht optimal. dotnetpro implementiert ein maßgeschneidertes Drag-and-Drop.
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01.12.2004
Merge-Replikation mit mobilen Geräten
Data on the road again Aktuelle Daten sollen unterwegs offline zur Verfügung stehen. Die Änderungen an den mobilen Daten sollen bei der nächsten Gelegenheit mit einem zentralen Server abgeglichen werden. Das ist ein Fall für die Merge-Replikation. dotnetpro zeigt, wie Sie einen SQL Server so konfigurieren, dass er die Merge-Replikation mit mobilen Geräten unterstützt.
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01.12.2004
SQL-Server-Datenbanken auf andere Rechner portieren
Restore auf Knopfdruck Bei der Weitergabe von Anwendungen, die mit einer SQL-Server-Datenbank arbeiten, stellt sich immer das Problem, die benötigte Datenbank beim User einfach und schnell einzurichten. Die Entwicklung eines kleinen ADO.NET-Hilfsprogramms automatisiert dies weitgehend.
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01.12.2004
Microsofts Enterprise Development Reference Architecture
Think Big! Serviceorientierte Architekturen (SOA) teilen eine verteilte Anwendung in lose gekoppelte Dienste auf, deren sinnvoll arrangiertes Zusammenspiel die Geschäftslogik ausführt. Das klingt (und ist) einleuchtend, vereinfacht aber nicht automatisch den Entwicklungsprozess. Microsoft stellt mit der Enterprise Development Reference Architecture nun Komponenten und eine Anleitung zur Verfügung, die es ermöglichen sollen, Anwendungen auf einer soliden und flexiblen Basis zu entwickeln.
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01.12.2004
Vom Observer Pattern zum Event Pattern
Beobachten, was passiert Durch den Einsatz des Observer Patterns lassen sich die Bereiche GUI und Anwendungslogik voneinander entkoppeln. Darüber hinaus lässt sich dieses Pattern überall dort einsetzen, wo mehrere Klassen zusammenarbeiten sollen. dotnetpro erläutert die Grundlagen des Observer Patterns und demonstriert, wie sich diese Architektur unter .NET mithilfe von Events besonders einfach umsetzen lässt.
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01.12.2004
Präzise Klassenmodellierung mit der Object Constraint Language
Undefined Modeling Language Die Unified Modeling Language (UML) wird zum Modellieren von objektorientierten Systemen verwendet. An vielen Stellen sind solche Modelle nicht eindeutig. Eine weitere Sprache erweitert die Notation um den Faktor Eindeutigkeit: die Object Constraint Language.
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