01.06.2011
Verteilt + repliziert = besser
Nahezu jeder professionelle Entwickler verwendet eine Versionsverwaltung. Die Bandbreite reicht dabei von einfachen Open-Source-Werkzeugen bis zu komplexen kommerziellen Anwendungen. Nun gibt es etwas Neues: das Konzept der verteilten Versionsverwaltung. dotnetpro erklärt, was es damit auf sich hat.
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01.05.2011
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist schlechter
In der vergangenen Ausgabe der dotnetpro haben Sie ADFWhite kennen- und vielleicht schätzen gelernt, und möglicherweise wollen Sie nun ADF auch in IhremTeam einführen. Dazu dient ADF Blue – die zweite Stufe des Agile Development Frameworks. Sie enthält außer Regeln für das Team auch einen Prozess, der sich gleichermaßen durch Flexibilität und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
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01.04.2011
Im Kleinen Großes bewirken
Der Artikel zu ADF in der vorigen dotnetpro hat Ihren Chef inspiriert: Nun haben Sie den Auftrag, das Agile Development Framework im Unternehmen einzuführen – bloß wie? Ganz einfach: Schritt für Schritt. Das ist der Vorteil von ADF: drei aufeinander aufbauende Stufen, die Sie nach und nach umsetzen können. Den Anfang bildet ADFWhite.
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01.04.2011
Ach, C# kann das?
Eine neue Programmiersprache zu lernen, fällt leicht. Der gravierendste Unterschied zu einer bereits bekannten Sprache ist in der Regel die Syntax, revolutionär neue Konzepte sind rar. Ganz anders ist es mit den Feinheiten einer Sprache. Diese zu ergründen, fällt schon nicht mehr so leicht. So gibt es bei C# für jeden immer noch etwas zu entdecken.
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01.03.2011
Agil 2.0
Scrum, XP & Co sind in den vergangenen Jahren in der Softwareentwicklung salonfähig geworden und erfolgreich. Doch ein Problem besteht nach wie vor: Eine einzelne Methode genügt in der Regel nicht. Beim Kombinieren agiler Methoden lauern jedoch Stolpersteine und Reibungspunkte. Das Agile Development Framework tritt an, dieses Problem zu lösen.
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01.02.2011
Aufräumen mit Plan
Zu den wirklich schönen Dingen bei .NET gehört die automatische Speicherverwaltung, bei der sich der Entwickler um nichts kümmern muss - außer er will es unbedingt, etwa um kritische Vorgänge kontrolliert zu beenden, ehe ein Objekt aus dem Speicher verschwindet. Auch dafür stellt .NET Funktionen bereit. Dreh- und Angelpunkt dafür ist die IDisposable-Schnittstelle.
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01.01.2011
Richtig Schluss machen
Das Erzeugen von Objekten ist ein Leichtes in C# – doch wie sieht es mit dem Löschen aus? Ein Blick in die Sprachreferenz verwirrt eher, als dass er nützt: Destruktoren, Finalizer, GC.Collect & Co buhlen um die Aufmerksamkeit. Im Web finden sich zudem jede Menge halbgarer Tipps und Tricks zum Thema. Doch wie macht man denn nun richtig Schluss?
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01.12.2010
StringBuilder + String.Concat
Es gibt etliche Varianten, Zeichenfolgen in C# zu verbinden: den +-Operator, die Klasse StringBuilder, die String.Concat-Methode – und ebenso vielfältig sind die Ansichten darüber, welche die beste sei. Um sie zu herauszufinden, ist es hilfreich zu wissen, wie .NET Strings verwaltet.
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01.12.2010
Vom Saulus zum Paulus
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Verzicht auf Unit-Tests zu begründen: zu aufwendig, zu teuer, zu umständlich. Die Frage ist, ob diese Gründe hieb- und stichfest sind oder ob sie nur mangels besseren Wissens plausibel scheinen. Oft genug wird aber auch behauptet, Unit-Tests seien unverzichtbar. Ja, was denn nun?
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01.11.2010
(K)eine teure Angelegenheit
In nahezu jeder Diskussion über Exceptions fällt irgendwann die Bemerkung, sie seien „(zu) teuer“. Doch was bedeutet das? Ab wie vielen Ausnahmen leidet die Ausführung eines Programms? Und warum? Gilt diese Aussage denn überhaupt? Oder handelt es sich vielleicht eher um einen modernen Mythos?
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