12.04.2010, 00:00 Uhr
Visual Studio 2010 - Launch Day
Wie lange angekündigt, hat Microsoft heute Visual Studio 2010 sowie .NET 4.0 offiziell vorgestellt. Ab heute sind die Produkte in allen Versionen für alle Interessenten zu haben. Noch in dieser Woche soll zudem Silverlight 4 im Web zum Download bereit gestellt werden.
Auf weltweit 150 Events stellt Microsoft sein neues Entwicklertool Visual Studio 2010 und das .NET Framework 4.0 der Öffentlichkeit vor. Außerdem hat das Unternehmen angekündigt, dass auch Silverlight 4 noch in dieser Woche veröffentlicht werden soll. Zu den Highlights von Visual Studio 2010 gehören der neue, mit Hilfe der Windows Presentation Foundation geschriebene Editor oder die Unterstützung mehrerer Monitore, so dass der Entwickler auf einem Bildschirm seinen Code und auf einem anderen die grafische Darstellung seiner gerade entwickelten Benutzeroberfläche sieht. Auf einem dritten Monitor könnte dann die verwendete Datenbankstruktur zu sehen sein.
Interessant ist beispielsweise auch die Unterstützung der Windows-7-Funktionen "Ribbon" oder "Multitouch". Entwickler haben zudem direkten Zugriff auf SharePoint aus Visual Studio heraus. Neu sind beispielsweise auch Windows Azure Tools und die eingebaute Unterstützung für ASP.NET Model-View-Controller. IntelliTrace, ist quasi eine Zeitmaschine für Entwickler und Tester. Das .NET Framework 4 bringt größe Auswahl an Programmiersprachen und unterstützt die Programmierung von Anwendungen, die Mehrkernprozessoren besser nutzen können, als bisher. Außerdem wurde das Runtime-Modul, das mit der Anwendung ausgeliefert werden muss, spürbar verkleinert. [bl]
Interessant ist beispielsweise auch die Unterstützung der Windows-7-Funktionen "Ribbon" oder "Multitouch". Entwickler haben zudem direkten Zugriff auf SharePoint aus Visual Studio heraus. Neu sind beispielsweise auch Windows Azure Tools und die eingebaute Unterstützung für ASP.NET Model-View-Controller. IntelliTrace, ist quasi eine Zeitmaschine für Entwickler und Tester. Das .NET Framework 4 bringt größe Auswahl an Programmiersprachen und unterstützt die Programmierung von Anwendungen, die Mehrkernprozessoren besser nutzen können, als bisher. Außerdem wurde das Runtime-Modul, das mit der Anwendung ausgeliefert werden muss, spürbar verkleinert. [bl]
