15.01.2009, 00:00 Uhr

Perforce präsentiert neue Version 2008.2

Die neue Version verspricht höhere Entwicklerproduktivität und einfachere Systemadministration.
Perforce Software hat heute die neue Version Perforce 2008.2 seines Systems für Software-Konfigurationsmanagement (SCM) zur Versionierung und Verwaltung von Quellcode und digitalen Assets vorgestellt. Das neue Release enthält Verbesserungen, die helfen sollen, die Produktivität von Entwicklern zu steigern und die Systemadministration zu vereinfachen. Perforce 2008.2 bietet eine neue grafische Vorschau auf die Auswirkungen der Integration von Änderungen zwischen Entwicklungspfaden. Dadurch können unbeabsichtigte Konsequenzen und unerwünschte Ergebnisse im Voraus ermittelt und vermieden werden, so der Hersteller. Die Vorschau zeigt die Entwicklungspfade zusammen mit farbig dargestellten Codes für einzelne Entwicklungsdateien an. Ebenfalls neu sind die Funktionen zum rückgängig machen bereits abgeschickter Arbeiten sowie die automatischer Serverermittlung, die alle verfügbaren Server auflistet.


Systemadministratoren  erleichtert Perforce 2008.2 laut Hersteller die Aufgabe, SCM-Operationen zu überwachen. Neue Dashboard-Widgets liefern vollständigere Informationen, etwa wie viel der vorhandenen Festplattenkapazität genutzt wird oder wie lange die Verarbeitung bestimmter SCM-Operationen dauert. Systemadministratoren können SCM-Prozesse je nach Bedarf genau lokalisieren und beenden. Das Administrationstool ist Teil des Perforce Visual Client (P4V), der grafischen Benutzeroberfläche von Perforce, die verschiedenste Plattformen wie Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und FreeBSD unterstützt.
Perforce 2008.2 ist ab sofort verfügbar. Es besteht die Möglichkeit, eine kostenlose Vollversion zu Testzwecken auf der Perforce Homepage herunterzuladen. Das Testangebot beinhaltet, laut Perforce, vollen technischen Support. [bl]



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