Core
01.07.2005
Provider für WMI entwickeln
Die Windows Management Instrumentation (WMI) stellt eine mächtige Infrastruktur bereit, um auf Informationen über Betriebssystem, Netzwerk und Anwendungen zuzugreifen. Das .NET Framework erlaubt es, eigene .NET-Anwendungen in diese Infrastruktur einzubinden.
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01.07.2005
Die Experimentalsprache Cω
Der Zugriff auf Datenquellen ist heute Teil fast jeder Anwendung. .NET verfügt dazu über verschiedene Möglichkeiten wie ADO.NET oder die Klassen von System.Xml. Trotzdem ist der Umgang mit Daten immer noch kompliziert und fehleranfällig. Im Projekt Cω erforscht Microsoft, wie sich der Datenzugriff direkt in eine Programmiersprache integrieren lässt.
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.NET 2.0
01.07.2005
XML und das Dateisystem
Die .NET-Klassenbibliothek wird in der Version 2.0 stark erweitert. Dr. Holger Schwichtenberg stellt in mehreren Artikeln die interessantesten neuen Funktionen in der Klassenbibliothek vor. Diesmal geht es um den Datenzugriff mit XML und die Arbeit mit dem Dateisystem.
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28.06.2005
AppForge unterstützt Windows Mobile 5.0
Anwendungen für alle aktuellen Windows-Handhelds entwickeln.
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24.06.2005
Update für Oracle-Datentreiber
CoreLab Software hat den .NET-Daten-Provider OraDirect in der aktuellen Version 3.00 erweitert.
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21.06.2005
Macrovision kauft Zero G Software
Durch die Übernahme befinden sich die bisherigen Konkurrenzprodukte InstallShield und InstallAnywhere nun in einer Hand.
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20.06.2005
XQuery-Abfragen mit DataDirect XQuery
Relationale und XML-Daten gemeinsam bearbeiten.
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01.06.2005
Tipps zu Visual Basic 6
Verzeichnis- und Dateiattribute enttarnen Entsprechend den Laufwerkstypen [1] sind die Verzeichnis-, aber auch die Dateiattribute numerisch verschlüsselt. Welche Attribute sich hinter einem numerischen Attributwert der Eigenschaft Attribute verbergen, legt die benutzerdefinierte Funktion AttributString offen. Dieser übergeben Sie den numerischen Attributwert und erhalten dann sämtliche gesetzten Attributwerte in einer einzelnen Zeichenkette verkettet. Innerhalb der Auswertung kommen dabei spezielle Attributkonstanten zum Einsatz, die bereits über das Dateisystemobjekt definiert sind.
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.NET 2.0
01.06.2005
Speichern von Konfigurationsdaten
ini-Dateien waren zu flach und die Registry ein undurchsichtiges Datengestrüpp. XML ist zur Konfigurationsbeschreibung zwar bestens geeignet, beim direkten Bearbeiten im Editor aber bestenfalls als spröde zu bezeichnen. Das Lesen und Schreiben von Konfigurationsdaten artet damit in Arbeit aus. Mit .NET 2.0 bekommen Entwickler nun Klassen an die Hand, die endlich alles gut machen.
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