29.04.2008, 00:00 Uhr
Kippen statt klicken
Microsoft Research hat ein Forschungspapier zu neuartigen Methoden der Interaktion mit dem Anwender veröffentlicht.
Werden die jetzt veröffentlichten Pläne von Microsoft Research umgesetzt, wird die Interaktion mit mobilen Geräten in Zukunft ganz neue Wege gehen. Statt mit dem Finger oder einem Stift auf ein Symbol auf dem Bildschirm zu tippen, genügt es dann, beispielsweise das Gerät kurz zu kippen oder zu drehen, um die gewünschte Aktion auszulösen.
Sensoren im Gehäuse erkennen dabei die Bewegung des Gerätes und melden sie an die Software weiter. Für eine gute Rückmeldung beim Anwender sorgt dann die Software, die beispielsweise beim Blättern auf die nächste Bildschirmseite die umzublätternde Seite entsprechend der manuellen Drehung auch optisch verdreht und sie dann durch die neue Seite ersetzt. Ein 10-seitiges, englischsprachiges PDF von Microsoft Research inklusive Anwender-Studie laden Sie mit einem altmodischen Mausklick auf unseren Link.
Sensoren im Gehäuse erkennen dabei die Bewegung des Gerätes und melden sie an die Software weiter. Für eine gute Rückmeldung beim Anwender sorgt dann die Software, die beispielsweise beim Blättern auf die nächste Bildschirmseite die umzublätternde Seite entsprechend der manuellen Drehung auch optisch verdreht und sie dann durch die neue Seite ersetzt. Ein 10-seitiges, englischsprachiges PDF von Microsoft Research inklusive Anwender-Studie laden Sie mit einem altmodischen Mausklick auf unseren Link.
