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01.03.2010
Aus Fehlern lernen
Zeitplanung und Aufwandschätzung gehören zu den wenig geliebten Pflichten vieler Softwareentwickler. Doch zumeist sind sie unumgänglich, weil sie gefordert werden.Aber wenn man nicht umhinkommt, solche Schätzungen durchzuführen, warum sich die Arbeit dann nicht wenigstens so einfach wie möglich machen? dotnetpro stellt Evidence-Based Scheduling vor.
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01.03.2010
Zusatzkräfte
In Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verfügt die neue PowerShell über zahlreiche Module, die ihren Leistungsumfang erheblich erweitern. Die neuen Funktionen erleichtern hauptsächlich das Verwalten von zentralen Systemteilen wie Active Directory.
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01.03.2010
Warten auf die Reader
Auf der Consumer Electronics Show im Januar in LasVegas wurden wieder etliche Lesegeräte für E-Books vorgestellt. Besonders interessant: der Skiff Reader.
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VIP-Tipp
01.03.2010
Unbedingt lesen!
Im VIP-Tipp stellt ein Experte Bücher vor, die er persönlich für besonders lesenswert hält. Der VIP-Tipp soll als Entscheidungshilfe für Softwareentwickler bei der Auswahl der passenden Fachlektüre dienen. Die Aktion ist eine Kooperation zwischen der Fachbuchhandlung Lehmanns (www.lob.de/viptip), dem Seminaranbieter Professional Developer College (www.prodevcollege.de) und der dotnetpro (www.dotnetpro.de).
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01.03.2010
Einzelinstanz-Anwendungen und Prozessoranalyse
Benötigen Sie in einem Programm Informationen zu den verfügbaren Prozessoren sowie deren Eigenschaften? .NET hilft dann kaum weiter, aber die Windows Management Instrumentation (WMI). Die hier beschriebenen Methoden vereinfachen und optimierenWMI-Abfragen.
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01.03.2010
Kochen mit Patrick
Nach den theoretischen Grundlagen im vorangegangenen Heft geht es nun um die Frage, ob und wie man den View State optimieren kann. Zur Belohnung gibt’s danach gefüllte Filokörbchen.
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01.03.2010
Das Dependency Inversion Principle (DIP)
Eine Hilfsklasse stellt eine Methode zur Verfügung. Die übergeordnete Klasse ruft die Methode auf. Resultat: Die übergeordnete Klasse ist von der untergeordneten Klasse abhängig. So sollte es aber gerade nicht sein.Abhilfe schafft das Dependency Inversion Principle. Durch die Einführung expliziter Schnittstellen bleiben übergeordnete Klassen unabhängig.
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01.03.2010
WCF synchronisieren
Asynchrone Aufrufe von WCF-Diensten sind häufig vorteilhafter als synchrone, weil die jeweiligen Vorgänge eine gewisse Zeit benötigen und die Oberfläche der Anwendung währenddessen blockieren können. Silverlight gestattet sogar ohnehin nur asynchrone Dienstaufrufe. Das Problem ist die Synchronisierung der Ergebnisse. Angepasste Dienstproxies lösen es.
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01.03.2010
Gezähmte Giganten
Data-Warehouse-Tabellen können gigantisch groß werden. Tabellen mit einer Anzahl von Datensätzen im dreistelligen Millionenbereich sind keine Seltenheit.Aber wie soll man mit solchen Tabellenungetümen performant arbeiten? Seit dem SQL Server 2005 gibt es eine Lösung:Man teilt sie auf in mehrere Partitionen.
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01.03.2010
Feuer im Griff
Mithilfe desWindows-APIs IMAPIv2 lassen sich Daten-CDs und -DVDs brennen. Um die Funktionen dieses APIs bequem zu verwenden, leistet einWrapper gute Dienste. Er ermöglicht nicht nur das einfache Kopieren von Dateien und Verzeichnissen, sondern auch Multisessions, das Löschen von CDs und DVDs und Fortschrittsanzeigen beim Füllen eines Images.
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