Core
01.05.2005
Die objektrelationalen Mapper XPO und Opf3
ORM-Frameworks werden immer häufiger eingesetzt. Sie kapseln die Daten relationaler Datenbanken in Objekten, um diese innerhalb der eigenen Anwendung zu verwenden. Am Beispiel von eXpress Persistent Objects for .NET und Opf3 zeigt dotnetpro die grundlegende Programmierung mit ORM-Frameworks. Mehr als nur Objekt
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01.05.2005
Windows XP ohne DLL-Hölle
Trotz .NET und Common Language Runtime bleibt die „DLL-Hölle“ den Entwicklern wohl noch eine ganze Weile erhalten. Dabei ist ein XCOPY-Deployment schon unter Windows XP möglich – und zwar ganz ohne .NET. Ein wenig Handarbeit macht’s möglich. COM ohne Registry
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01.05.2005
Skript-Editor MyGeneration
Um Skripte zu schreiben, ist das Tool MyGeneration die erste Wahl. Seine Aufgabe ist speziell das Entwickeln von Skripten für Datenbanksysteme. Für Entwickler, die bereits Erfahrung in C# oder Visual Basic .NET gesammelt haben, ist der Einstieg in das Programm besonders einfach.
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01.05.2005
Marktübersicht ORM-Frameworks
Die Zahl der objektrelationalen Mapper wächst langsam. dotnetpro hat die am weitesten verbreiteten Frameworks übersichtlich und ohne zu werten zusammengestellt. Darunter finden sich kommerzielle Produkte, die bis über 2000 Euro kosten, ebenso wie kostenlose Open- Source-Projekte. Mit Ausnahme von Opf3, das schon auf die Zusammenarbeit mit .NET 2.0 ausgelegt ist, beherrschen alle vorgestellten Mapper .NET 1.0 und 1.1.
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Multithreading unter C++ mit OpenMP
01.05.2005
Multithreading unter C++ mit OpenMP
Mit dem OpenMP-API steht in Visual Studio 2005 eine einfache Möglichkeit bereit, um C++- Programme Multithreading-fähig zu machen. Der Hauptnutzen von OpenMP liegt dabei in der Parallelisierung von Schleifen. Alle für einen
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01.05.2005
Mahjongg implementieren, Teil 3
In den ersten beiden Teilen dieser Serie haben Sie Aufbau und Spiellogik eines Mahjongg- Spiels unter .NET entwickelt und implementiert. Im dritten und letzten Teil geht es um einige zusätzliche Funktionen, die das Spiel erst zu einem wahren Spiel mit Spaßfaktor machen. Auf der Zielgeraden
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01.05.2005
Die Option „Interact with desktop“ für Windows-Dienste
Manche unter Ihnen werden schon einmal einen Windows-Dienst implementiert haben. Unter .NET ist das recht einfach geworden, denn dafür gibt es sogar eine eigene Projektvorlage. Wenn der Service aus Sicherheitsgründen einen eigenen Account erhält, findet sich in den Benutzereinstellungen die Option „Interact with desktop“. dotnetpro erklärt, was es damit auf sich hat. Ein Account für den Dienst
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01.05.2005
Sinn und Zweck der Methode Dispose
Wenige .NET-Konzepte stiften so viel Verwirrung wie die IDisposable-Schnittstelle. In Foren und Newsgroups liest man abenteuerliche Formulierungen wie „Dispose markiert ein Objekt für die Zerstörung durch die Garbage Collection”. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe und erläutert den richtigen Einsatz von Dispose. Mülltrennung
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