Rust-Kurs, Teil 5
15.07.2024, 00:00 Uhr
OOP mit Rust
Enums, Pattern Matching, Traits und Generics für objektorientierten Rust-Code.
Die Entwickler der Programmiersprache Rust konzentrieren sich auf Sicherheit, Geschwindigkeit und Effizienz für parallel laufenden Code. Inzwischen hat Rust in der Welt der systemnahen Softwareentwicklung an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch den Einsatz im Windows-Kernel.
Der zurückliegende vierte Teil der Rust-Serie [1] hat sich mit Structs, Modulen und Crates beschäftigt, die Entwicklern helfen, modularen, wiederverwendbaren Code in Rust zu implementieren. Dieser fünfte Teil stellt Enums, Pattern Matching, Traits und Generics vor, mit denen Rust es Entwicklern erlaubt, eine Art von objektorientiertem Code zu schreiben.
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