Rust-Kurs, Teil 3
15.04.2024, 00:00 Uhr
Move-Operationen
Die Seiteneffekte von Move-Operationen und wie man damit umgeht.
Die moderne Programmiersprache Rust konzentriert sich auf Sicherheit, Geschwindigkeit und auf effiziente, fehlerfreie parallele Programmierung. In der vorangegangenen Folge dieser Artikelserie [1] wurde das Ownership-Konzept von Rust vorgestellt. Es bedeutet, dass eine Variable, die auf dem Heap allokiert wird, immer nur einen Besitzer haben kann. Die Folge: Bei der Zuweisung von Variablen an andere Variablen kommt es zu sogenannten Move-Operationen, die dazu führen, dass die ursprüngliche Variable keinen Wert beziehungsweise keine Referenz mehr besitzt. Die weitere Verwendung der Ausgangsvariablen löst deshalb einen Compiler-Fehler aus.
Diese Folge der Serie beschäftigt sich näher mit Move-Operationen und deren Seiteneffekten sowie mit dem sogenannten Borrowing-Konzept und Referenzen. Diese beiden Konzepte bieten leistungsfähige Antworten auf die Feinheiten von Move-Operationen. Besprochen werden zudem der Borrow Checker und Lifetime Annotations in Rust.
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